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403 registrierte Benutzer.
Online: 288 Gäste |
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Autor |
Eintrag |
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Duke |
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Lob für die Seite |
eingetragen am
03.01.2006 - 19:57 |
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Eure Seite gefällt mir sehr von den Farben und Aufbau, macht weiter so.
Gruß und ein gutes neues aus Berlin
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Batman |
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Sehr schöne HP |
eingetragen am
18.10.2005 - 15:45 |
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Hallo Ihr kleinen und großen Vampiere,
mein Name ist Batman, kennt ja jeder, und habe hier zu dieser Seite gefunden durch einen User, der sich bei uns in der Community heute früh registriert hat und auch gleich mal Werbung für euch gemacht hat !.
Also, ich muss ja sagen, echt gelungen, diese Homepage, bin sehr begeistert, vor allem von den Acts und Events, die Ihr hier so macht und vor allem, alles im Ruhrgebiet, somit sollte es vielleicht mal möglich sein, dass dort auch der eine oder andere USer unserer Community sich dafür interessiert und euch besuchen kommt????!!!!
Werde mal sehen, was ich da machen kann.
Also, im großen und ganzen muss ich sagen, was ich bishe rhie gesehen habe, klasse Arbeit, und vor allem viel bestimmt.
Bis dahin, ich schau mal ab und an bei euch rein und besuche euch mal.
Macht weiter so
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Nachtfalterin |
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Erwachen und Sehen |
eingetragen am
28.07.2005 - 19:27 |
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Seit mir gegrüßt!
Ich bin wieder in meiner Welt erwacht herrlich ist es schöne kunstvolle Zeilen zulesen mein getrübtes Lebensbild klärt sich wieder Danke euch Vampiren wieder einmal habt ihr mich gesehen und mit geholfen. ERWACHEN UND SEHEN ist unser Wellengang des Lebens. Habt nochmal dank meine Verwandten. Auf bald ...
Eure Nachtfalterin vom Turm der Hexer
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Archimedes |
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Sehr informativ und gute Idee |
eingetragen am
18.07.2005 - 20:10 |
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Salve zusammen,
recht gelungen, was ich bis jetzt gesehen habe...weiter so....respekt!
Ich schau mich mal weiter um....
Gruß, Archi.
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Dragon |
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Hallo |
eingetragen am
07.07.2005 - 13:48 |
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Hallo Ihr Alle,
interessant, was diese Seite an Wissenswertem bietet. Ich werde es weiter verfolgen. Es grüßt euch ein Mitglied eines mittelalterlichen Ritterordens, des "wilden Haufens der Zeller Raubritter".
Gehabt euch wohl
Dragon
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Alfons |
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Huch |
eingetragen am
08.06.2005 - 19:55 |
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Hallo!
Eine stilvolle und schöne Seite ist das hier.
Ich habe eben entdeckt, dass jemand einen Text von mir hier im Gästebuch gepostet hat. Das kann ich nicht einfach nicht kommentarlos hinnehmen. Zumal es nur ein Entwurf ist. Hier ist die bessere Version:
Nosferatus unsterbliche Liebe
„Wozu noch warten?“ fragte er mich – lächelnd und besorgt zugleich.
Wozu noch warten?
Nur der Tod, wollte ich sagen, stellt diese Frage so unbefangen. Es gibt immer einen Grund, wollte ich sagen.
Es ist falsch, das Unvermeidliche hinauszuzögern, würde er vielleicht antworten.
Und ich würde ihm widersprechen: Nein, ist es nicht! Denn es wird sich alles ändern. Was wird bleiben? Was wird vergehen? Ich weiß es nicht.
Ich sagte nichts.
Ich schaute eine Weile schweigsam in seine Augen; zwei Sterne aus schwarzem Perlmutt, zu schwer für einen langen Blick.
„Wozu noch warten?“ wieder holte er.
„Ja“, sagte ich nach einem tiefen Atemzug. „Wozu?“
Er umarmte mich mit schwarzen Schwingen. Zarte Federn liebkosten meinen Körper, während er mit leichten Händen über mein Gesicht strich. „Sorge dich nicht“, flüsterte er. Die Konturen seines Gesichts verschwammen. Und das Letzte, was ich sah, war ein Mitgefühl in seinen Augen, das ich nicht sofort verstand. Diese Anteilnahme schien von etwas durchsetzt zu sein, das seinen Ursprung in einem bodenlosen Abgrund hatte, in den ich hineinstürzte.
...Als wäre er der Schmerz, den ich mit Liebe aufgenommen hatte.
...Als liebte ich ihn, und als überließe er mich liebevoll dem Tode.
...Als wäre dies seine Art, meine Liebe zu erwidern.
„Ich liebe dich“, sagte ich leise.
„Dann trage mich in dein Herz“, bat er mich.
Ich ließ jegliches Leid in mein Herz fließen und schloss es dort mit meiner Liebe zu ihm ein. Sie vereinten sich und verschmolzen miteinander.
Unsterblich sind unsere Leiber! Leid und Liebe ist unsere Ewigkeit! Doch beneide uns nicht, denn wir sterben auf eine andere Weise als ihr und sind dazu verdammt, unseren eigenen Tod zu betrauern.
Wir sterben nur noch in Erinnerungen.
...
Schönen gruß
'fons
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Acridiel |
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Erster Besuch |
eingetragen am
26.05.2005 - 16:16 |
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Tag auch.
Trotz vergangener Differenzen, muss ich eines zumindest zugestehen.
Teils BRILLIANTE Photos!
Da hat wer ein sehr gutes Auge für´s Detail und den Bildaufbau.
Grade die "Schnappschüsse" von Eurem Festball geben die Stimmung wunderbar wieder und sind einfühlsam und diskret in Scene gesetzt.
Da war jemand am Werk der was vom Photographieren versteht.
Und toll nachbearbeitet sind sie auch.
Kompliment!
Acridiel
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Argus |
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2. Anlauf |
eingetragen am
20.05.2005 - 23:27 |
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Hallo Ihr da draußen!
Wenn auch spät zur Feder gegriffen, so möchte ich Euer Gästebuch doch nicht gänzlich von einem Eintrag meinerseits verschonen.
Viele Grüße von der lauernden Linse!
Uwe aka Argus
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Etienne |
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Wiedergeburt |
eingetragen am
03.04.2005 - 17:42 |
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„Wozu noch warten?!“, fragte sie mich lächelnd.
Wozu noch warten?
Nur der Tod stellt diese Frage so unbefangen, wollte ich sagen. Es gibt immer einen Grund zu warten, wollte ich sagen.
Es ist falsch, das Unvermeidliche hinauszuzögern, würde sie dann vielleicht antworten.
Und ich würde ihr widersprechen: Nein, es ist das einzig Richtige, denn danach wird sich alles ändern. Habe ich jetzt mein jetziges Leben ganz ausgekostet?
*
Ich weiß es nicht –
Aber ich schwieg.
Ich schaute eine Weile in ihre Augen. Ich sah zwei Sterne aus schwarzem Perlmutt, deren Last zu schwer für meine Schultern war.
„Wozu noch warten?“, wiederholte ich nach einem tiefen Atemzug. „Bringen wir´ s hinter uns.“
Sie umarmte mich mit ihren schwarzen Schwingen, ihre Federn liebkosten meinen Körper, während sie mit ihren Händen über mein Gesicht strich.
„Sorge dich nicht“, flüsterte sie mir zu. „Es sind bloß Schmerzen.“ Ohne jegliche Vorwarnung fesselten mich plötzlich ihre Flügel, als wollten sie mich an einer Flucht hindern. Ich wehrte mich nicht. Sie drückten mich an den Körper des schwarzen Engels, die zarte Umarmung verwandelte sich in ein düsteres Gefängnis.
„Bloß Schmerzen“, stöhnte ich, als sich ihre Finger in mein Gesicht krallten. Trotz der gleißenden Schmerzen fühlte ich noch ihren Herzschlag auf meiner Haut.
Die Konturen ihres Gesichts verschwammen vor meinen Augen. Bevor ich erblindete, erkannte ich in ihren Augen eine Art von Mitgefühl, die ich jedoch nicht sofort verstand. Diese Anteilnahme schien von etwas durchsetzt zu sein, das seinen Ursprung in einem bodenlosen Abgrund hatte, in den ich hineinstürzte.
Als wäre sie der Schmerz, den ich mit Liebe auf mich genommen hatte.
Als liebt ich sie, und als überließe sie mich liebevoll dem Tode.
Als wäre dies ihre Art, meine Liebe zu erwidern.
„Ich liebe dich“, sagte ich leise.
„Dann trage mich in dein Herz“, bat sie mich.
Ich ließ jegliches Leid in mein Herz fließen und schloss meine Liebe zu ihr mit ihm dort ein. Sie vereinten sich dort und verschmolzen miteinander. Was ich nun in meinem Herzen trage, ist nichts, was du begreifen könntest, Kind Gottes.
Mein Körper ist nun unsterblich wie der anderen Verdammten, die nicht mehr Teil deiner Welt sind.
Doch beneide uns nicht wegen unserer Unsterblichkeit, wir sterben auf eine andere Weise als ihr und sind dazu verdammt, unseren eigenen Tod zu betrauern.
Wir sterben nur noch in Erinnerungen.
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André |
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Oh welch Wonne |
eingetragen am
16.02.2005 - 12:44 |
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Oh welch düster lüstern Eifer, aus dem Munde mir läuft schon der Geifer.
Eine Seite in Blutrot wie frisch geronnen, voller Enthusiassmus und Durst ich ins schwärmen gekommen.
Drum ein Lob ich sprech aus zu euerer Seite während ich durchs Inter Netland schreite.
Einen Gruß ich send aus für Daniela Verhees, gruuuuuuuuußßßß, so und nun ist mit dem Dichten schluuuß.
André
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