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Regelvorschlag |
01.08.2009 - 00:11 |
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Hallo zusammen,
ich hätte eine Idee wie man die Wichtigkeit von Erwählten für die Vampire erhöht. Jeder Vampir der keinen Erwählten hat, verliert temporär einen MS seines Maximuns. Bis er einen Erwählten hat. Auf die Art und Weise würden Erwählte wirklich was wert sein.
Ich freue mich schon auf Eure vernichtenden Kritiken!
Basti
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Hi Basti,
an sich eine interessante Idee, hat aber einen Haken: es gibt gar nicht genug Geprägten-&Erwähltenspieler für all die Vampire, woraus schnell ein blutiger Krieg um volle Punktzahlen und Powergaming entstünde. Dann können wir auch direkt wieder die Camarilla und den Sabbat einführen.
Just my 2 cents.
Liebe Grüße
Adam
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Mein Vorschlag, macht euch Geprägte doch interessant
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Hallo Adam,
ich glaube für Powergaming gibt das TdV nicht genug Regeln her. Außerdem zieht mein Vorschlag nicht auf das anhäufen von Punkten ab. (mehr als Dein Maximum an MS geht sowieso nicht).
Das diese Regel die Spieldynamik verändert ist so gewollt. Genug für alle wird eben nie da sein. Das ist klar.
Wir können diese Regel aber auch anders formulieren. Nach dem Belohnungsprinzip. Die Vampire die einen Erwählten haben erhalten eine MS mehr. Das klingt vielleicht freundlicher.
Mir geht es darum das die Spieler es "spüren" sollten wenn sie keinen Erwählten haben. Vor allen gäbe es dann auch einen quasi "Rohstoff" um den man politisieren/werben könnte. Es müssten dann auch mal Vampire Angst um ihre Erwählten haben. Weil sie deren Tod genauso spüren würden.
Außerdem hätte es einen Vorteil für "Jungvampire" weil sie den Alten auf einmal was voraus hätten.
Ehrlich gesagt sehe ich darin nur Vorteile.
@Dani: Hab ich irgendwas überlesen? Wo steht Dein Vorschlag?
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Scheinbar ja, das war mein Vorschlag
Es ist kein Regelproblem sonder eines der Spieler und deren Imagination. Bitte nicht noch mehr Regeln. Ich finde nicht das der Wert eines Erwählten in Punkten ausgedrückt werden sollte, das sagst du selber ja auch.
Das hier ist doch ein Rollenspiel wo man sich einige Dinge einfach mal Vorstellen muss und einfach von einigen Dingen ausgehen muss das sie so sind. Ein Erwählter ist nützlich er ist ein Freund, ein Gefährte und ein Vertrauter, wir brauchen ihn um unsere Verbindung zur Welt hinter dem Vorhang zu behalten, nicht um Punkte zu bekommen die wir dann übrigens eh nie einsetzen
Gruß Dani
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Oh, ich wollte keine Urheberrechte verletzen. Ich habe ihn wirklich nicht bewusst gelesen. Bleib doch dabei. Der ist wirklich gut!
Mal im ernst, wir haben sowieso so wenig Regeln das sie nicht spürbar sind. Die meisen von uns spielen Spiele mit Regelbüchern so dick wie das kölner Telefonbuch.
Ich behaupte, werd ich merken kann das er einen MS regeneriert wenn er von einem Menschen trinkt und alle zurückerhält wenn er ihn tötet - der kann sich auch merken das er einen Zusätzlichen MS erhält wenn sein Erwählter bei ihm ist. Ein mittelbegabter Schäferhund kann das.
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Ich hab ja auch nie behauptet das sich die Leute die Regeln nicht merken können... Ich sag nur das es m.E. nicht nötig ist alles mögliche und unmögliche durch eine Regel auszudrücken, sonst darf man bald nix mehr machen ohne das jemand Fragt "steht das so in den Regeln?"
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Man muß auch nicht alles in Regeln packen aber wenn mit der letzten Regelerweiterung die Vampire "aufgewertet" wurden. Warum nicht auch mal die Erwählten?
Ich gebe Dir absolut recht. Ich will auch keine Ansagen hören, wie: "Feuerball 28, rostig, dreckig, schwul!"
Gerde die MS wird regeltechnisch erwähnt und da Dein/mein/unser Regelvorschlag absolut passiv ist sehe ich da nicht das Problem.
Aber ich habe hier nichts zu sagen, ich kann nur was erzählen.
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Dann möchte sich der grosse dumme Wingertölpel auch mal zu Wort melden...
Wenn du diesen Regelvorschlag mal so pauschal in den Raum wirfst, solltest du überlegen ob das so auch für jeden Spieler/jedes Haus umsetzbar ist.
Es ist kein Geheimnis, das im Haus Einherjar keiner einen eigenen Geprägten hat, sondern dass sie zum Haus (also quasi "jedem") gehören... wenn sie denn mal das sind und Zeit haben mitzuspielen, was leider viel zu selten der Fall ist...
Also müsstest du für Spieler/Häuser auf die dieses zutrifft wieder eine Zusatzregel schaffen, und es gibt sicher noch andere Fälle von denen wir nichts wissen, auf die deine Regelerweiterung aber auch nicht so ohne weiteres anwendbar ist.
Du siehst also, auch so eine vermeintliche Kleinigkeit zieht ´nen unheimlichen Rattenschwanz nach sich, der alles nur unnötig verkompliziert, und jeder Fall dann auch berücksichtigt werden möchte.
In diesem Sinne
Gruss
Der Hagen
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Hallo Basti,
zuerstmal wird hier niemand vernichtet wei er sich Gedanken macht und diese mit uns teilt!
Ich halte eine "Straf"regel jedoch in diesem Fall auch nicht für hilfreich.
Denn damit erreicht man ehr schlechtes als gutes Spiel.
Es gibt Rollen, die suchen sich ihre Erwählten sehr genau aus und das basiert auf Inplay-Gründen.
Wenn die jetzt einfach wild erwählen würden, nur um keine MS zu verlieren, hätten diese Erwählten Null wert. In dem Moment, wo ein passender käme, wäre der erste Erwählte abgeschrieben oder tot...
Ich denke jeder Geprägten/Erwähltenspieler ist selber dafür verantwortlich sich "wichtig " zu machen und es gibt einige, bei denen funktioniert das richtig gut.
Den anderen kann ich nur raten sich einfach mal zu trauen und sich von den anderen etwas abzuschauen und sich darauf einzulassen.
Liebe Grüße
Ela
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Hallo Basti,
ich stimme Ela zu, dass es auf jeden Fall gut ist, dass sich Spieler - vor allem erfahrene - Gedanken machen, um das Spiel zu verbessern.
Aber ich sehe es so wie mehrere meiner Vorredner: die Erwählung sollte etwas sehr individuelles bleiben. Manche erwählen alles was nicht bei 3 auf den Bäumen ist, andere achten darauf einfach jemanden zu haben mit dem man spielen kann, für andere ist aber die Erwählung ein sehr intimer Akt und haben sehr hohe Ansoprüche. Und das finde ich gut so - das unterscheidet den Erwählten vom Ghul-Status und betont die Individualität der Häuser.
Dafür, dass ich sehr intensiv und wählerisch nach einer/einem Erwählten/Erwählter suche, will ich nicht auch noch bestraft oder benachteiligt werden, indem meine eh kaum existente MS davon berührt wird.
Vor allem aber stimme ich Dani zweifach zu:
- erstens können sich Geprägte auf viele Arten wertvoll machen, man braucht nur ein wenig Kreativität (und wer die nicht hat ist beim TDV eh absolut falsch aufgehoben), außerdem ist gerade das spielfördernd - indem die Geprägten um ihr Leben bangen (ist ja schließlich Horror) werden sie kreativ und entwickeln sich und das ganze Spiel weiter, um sich interessant und wertvoll zu machen;
- zweitens nicht noch mehr Regeln: das TDV bemühte sich von Anfang an mit möglichst wenig Regeln auszukommen. Klar hat sich das Spiel und die Spielerschaft weiterentwickelt und die Regie kam nicht umhin ein paar neue Regeln einzugführen. Auch wurden nicht notwendige Regeln eingeführt in dem Bemühen die Spieldynamik voranzutreiben und das Spiel interessanter zu gestalten. Aber dennoch sollte die Regie den konservativen Kurs beibehalten und nicht zu regelfreudig werden: lieber 100 gute Regeln ablehnen als eine schlechte genehmigen.
Liebe Grüße
Adam
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Grüße von der Palme..... |
01.08.2009 - 17:28 |
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Wenn es nur die Vampirspieler sein sollen die irgendwas zu leisten haben, in diesem Fall jetzt die alleinige Verantwortung dafür zu haben, dass die ohnehin zum Teil viel zu arroganten ( übertrieben gesprochen) Geprägten in die Häuser kommen.... Welcher Job bleibt dann noch für die Menschenspieler? Dann haben wir bald Menschen die Audienzen abhalten und für mich wertet das die Vampire ein wenig zu sehr ab. Ich glaube nicht, dass das für mich ein Anreiz wäre, eher im Gegenteil
Vampire müssen gruseln.. Vampire müssen Politik betreiben.. Vampire müssen lieb, böse, gerissen und treu sein und jederzeit wissen wann sie was zu sein haben.. Aber was tun Menschen dann noch? Sorry.. Dann kann ich auch mit Schaufensterpuppen spielen und hab wahrscheinlich mehr Spaß daran. Die einzige Aufgabe der Menschenspieler besteht in meinen Augen erstmal darin, ihren Hintern so zu verkaufen, dass sie ihr Leben behalten. Vampire haben genug Hürden zu überwinden um gesellschaftlich zu überleben. Gerade wenn sie neu sind, aber auch diejenigen, die schon länger dabei sind.
Es gibt genug Geprägte, die heiß umworben sind und um die sich Häuser reißen. Ich glaube nicht, dass hier irgendwelcher Regelbedarf besteht. Wenn ich Menschen spielen möchte die über Raubtiere gebieten spiele ich ein Zirkus rpg, oder setze mich auf die Hinterbeine und versuche mich als Dompteur von Vampiren. Aber hierfür muss man, glaube ich, ziemlich früh aufstehen.
Auch wenn jetzt einige die Augen rollen werden, aber mir fällt bei der ganzen Sache Sookie Stackhouse ein. ( Auch bekannt aus der Serie True Blood). Die Dame beherrscht es ziemlich gut, sich auf dem Vampirmarkt teuer zu verkaufen und dabei noch halbwegs eigenständig zu bleiben, den Vampiren sogar ihre Konditionen aufzudrücken. Es geht also sehr gut. Auch im TdV.
Ich halte es mit Dani: Mach dich interessant, dann bist du interessant. ( Also als Mensch). Wer nur passiv rumsitzen und Audienzen abhalten möchte ist für mich schlichtweg zu faul zum Spielen.
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Jetzt wird langsam hinten höher als vorn. |
01.08.2009 - 19:23 |
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Mitglied seit 07.12.2006 |
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Also ich weiss nicht ob ich weinen oder lachen soll. Ich bin mir nicht sicher ob ich einfach nicht fähig bin hier meinen Standpunkt klar zu machen. Vermutlich ist es aber die reine fundmental Opposition auf die ich hier treffe.
Bezeichnend finde ich das sich bisher nur Vampirspieler (negativ) geäußert haben. Es ist auch klar warum weil es für die unbequemer wird. Ich weiß nicht ob es klar ist das mit dem "Raub des Lensfunken" eine Regel geschaffen wurde die den "Abschuß" von Menschen frei gibt und damit die eine kleine Minderheit von Spielern noch mehr unter Druck gesetzt wird? Ist Euch eigentlich bewußt das es nur noch etwas ein viertel Menschen gibt. In dieser Gruppe macht sich eine gewisse frustration breit weil nur noch gefordert wird das sie ohne Vampire gefälligst nicht spielen brauchen. Es wird über kurz oder lang entweder nur noch Vampire geben. Aber vielelicht ist das ja so gewollt.
Ich verstehe auch die Aufregung nicht. Das einzige was sich ändert ist das Vampire etwas Angst um ihre Erwählten haben müssen. Aber gut, ich versuche es noch einmal meinen (Dani's) Vorschlag zu unterbreiten und die oben angeführten "Argumente" zu wiederlegen. Der Vorschlag lautet wie folgt:
Jeder Vampir der einen Erwählten "sein eigen nennt" erhält für die dauer der Gegenwart (z.B. bei einem Hoftreffen) einen zusätzlichen MS. Wie Ihr seht habe von der Strfavariante bereits bei meinem 3. Post abgesehen.
Die Vorteile (in meinen Augen):
-Erwählte/Geprägte erfahren eine höhere Wertigkeit.
-Junge Vampire könnten sich selbst aufwerten.
-Es gibt auf einem echte "Verhandlungsmasse" für die so hoch gelobte Politik.
-Sterblich hätten einen "natürlichen" Schutz gegenüber Willkür der Vampire (Das heißt nicht das Vampire keine Menschen mehr umbringen dürften. Es hätte nur einen wirklichen Effekt im Spiel. Bisher ist es nämlich egal ob es Menschen gibt oder nicht)
Die Nachteile (in meinen Augen):
-Der Konkurenzkampf wird härter (Aber Konkurenz belebt das Geschäft)
-Es reicht nicht für alle (Das tut es nie)
-Erwählte werden gezielt angegriffen um ihre Vampire zu schwächen (Aber dann wüsste man wenigstens warum)
Auf Eure Argumente gehe ich hier ein:
*Um Punkte wird es niemals gehen da reichen die übrigen Regeln im TdV nicht aus. Da jeder Vampir sowieso nur einen Erwählten haben kann ist der Bonus auf ein MS beschränkt.
*Wahllos Leute kann es nicht geben, weil so weit mir es bekannt ist muß der Geprägte auch einverstanden sein. Oder gab es eine Regeländerung von der ich nichts weiß?
*Wer behautet wir brauchen keine neuen Regeln übersieht das wir den "Raub des Lebensfunkens" offensichtlich gebraucht haben.
*Das Erwählen und das Zusammenspiel bleibt genauso kreativ und genauso tiefgehend weil mit dieser Regel ja nichts außer Kraft gesetzt wurde. Warum sollten die Leute auf einmal weniger intensiv spielen als zuvor?
*Sich "wichtig machen" ist OK. Das setzt aber voraus das man auch wichtig bleibt.
Zu guter letzt noch ein paar Anmerkungen von mir. Zu allererst werfe ich keine Regelvorschäge in den Raum, sondern denke mir immer etwas dabei. Zweitens wer so tut als ob die Vampire es in der Vergangenheit soo schwer hatten der irrt. Die Vampire haben sich in der Vergangenheit kaum um Geprägte/Erwählte gekümmert. Deswegen gibt es auch nur noch so wenige. Der Nachwuchs ist ausgeblieben. Wobei es durchaus einen Zuwachs an Neuspielern gegeben hat. Die Anzahl an Abgängern hat zugenommen.
Ich bin nur ein kleiner Wurm im Erdbeerfeld aber kommt später nicht und jammert. Denn das sich hier ein paar Dinge ändern sollten dürfte jedem klar sein.
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Hallo Basti un die anderen,
vorab: ich finde es gut, dass jeder seine Meinung und Kritiken konstruktiv hier anbringt und NIEMANDES Meinung ist hier nichtig und NIEMAND ist dabei unwichtig!
Zu Deinem Punkt Basti mit 1 MS pro Erwähltem. Auch wir haben schon darüber nachgedacht, uns aber aus guten Gründen dagegen entschieden! Es kann und darf nicht sein, dass Leute etwas bekommen oder eben auch nicht, nur aus OFF Gründen.
Und das wäre bei dieser Regel so.
Um es zu konkretisieren: wenn jemand seine Erwählten sehr selektiv aussucht und das Pech hat keinen zu finden bekommt er keine MS - jemand der stumpf und wahllos erwählt schon.
Jemand dessen Erwählter aus Off Gründen nicht kommen kann ist der "ge-arschte"
...
Eben aus diesen Gründen ist eine solche Regelung nicht gut und deshalb haben wir - damit sich etwas ändert - die anderen neuen Regeln geschaffen.
Ich würde mich freuen, wenn wir diese erstmal umsetzen und jeder Spieler versucht seine Rolle zu gut und authentisch wie irgend möglich zu spielen (so wie ich es zT beim Lucarien gesehen habe).
Denn was ich da gesehen habe war großes Kino und ich denke das können wir auch weiter!!!!
Lieben Gruß
Ela
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Mitglied seit 01.11.2004 |
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Ich verstehe Bastis Gedankengang sehr gut, kann aber auch die Gegenargumente verstehen.
Das Problem meiner Meinung nach ist im Moment einfach, das es den Vampirspielern nicht so gelingt (gewollt oder ungewollt, bewußt oder unbewußt) auf die Bühne zu bringen, dass sie ohne ihre Erwählten am A...h sind.
Gut bei den jüngeren Vampiren ist die Kluft nicht sooo groß, aber dennoch sollte es auf der Bühne ein bischen präsenter sein, das die Menschen eigentlich wichtig sind, warum auch immer. Jeder Vampir hat seine Gründe, warum er Erwählte hat/haben sollte. Vielelicht sollte man sich diese mehr vor Augen halten
Ich denke rein von der SpielLogik her ist die Übertragung der MS um einiges beliebter für den Vampir als der Raub des Lebensfunken. Immerhin kann man eine MS wieder auffüllen ohne irgendwelche Konsequenzten, wohingegen die 2-3 MS ( nehm ich jetzt mal als Durchschnitt, da die Ältesten sich wohl seltener auspowern) durch nen Mord extreme Folgen haben kann/wird.
Genrell bin ich erstmal dafür zu sehen, wie sich die neuen Regeln machen, und evtl dann noch mal nachzubessern.
Also meine Bitte an alle, spielt eure Rollen, egal ob Mensch oder Vampir, konsequenter aus, mit allen Gefahren ,die da lauern.
Und vielleicht sollte man nicht nur das Negative sehen, wenn eine Rolle Hopps geht, sondern auch das Positive, man kan sich ne neue Rolle bauen und nochmal von vorne anfangen ;-)
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