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Hauskonzept |
22.05.2012 - 14:36 |
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Hallo Zusammen,
das folgende Hauskonzept habe ich noch nicht ganz ausgearbeitet, aber ich denke, die Idee und Ausrichtung wird klar.
Ich dachte, dass ich Euch das dennoch nicht vorenthalte.
Liebe Grüße,
Mirko
Charta Familiae - Haus Pott
Name und Beiname des Hauses (falls vorhanden): Haus Pott - Haus des schwarzen Goldes
Resonanzkarte: Die Zeche
Wappen/Symbol: Drei rauchende Schlote auf steingrauem Grund
Wahlspruch/Motto: "Glück auf!"
Thema/Idee: Relativ junges Haus, dessen Wurzeln tief im Ruhrgebiet liegen.
Konzept:
Ältester (mit Titeln): Steiger Herbert
Struktur/Hierarchie: Alle gleich, abba wat der Vatta sacht, wird gemacht.
Einflussbereich: Zwischen Rhein und Ruhr.
Stammsitz/Zuflucht: Bergbaumuseum Bochum.
Eigennamen für Dunkle Gaben: Nicht vorhanden.
Bevorzugtes Element: Kohle.
Besonderer Vorteil/Stärke: Gerüchtweise können die Angehörigen dieses Hauses das Lied "Bochum" von Herbert Grönemeyer selbst bei höchster Lautstärke ertragen, ohne den Verstand zu verlieren. Manche können es sogar mitsingen.
Besondere Beschränkung/Schwäche: Angeblich müssen die Angehörigen dieses Hauses stets einen dunklen Schacht oder notfalls einen Kohlenkeller aufsuchen. kein Wunder, dass der Einfluss des Hauses in der jüngeren Vergangenheit abgenommen hat.
Geheime Gabe: "Wort der Macht: Hol mich vonne Zeche!"
Erschaffungsprozedur: Ein mächtiges Ritual, welches auf jeden Fall mit Currywurst zu tun hat.
Bevorzugte Todsünde (falls vorhanden): Trägheit.
Stil:
Typischer Stil: variiert, je nach Abstammung.
Material: Ballonseide, Koks.
Farben (Hausfarben): je nach Hauszweig: blau-weiß oder schwarz-gelb
Schmuck: Egal wat, hauptsache kein Gedöns.
Typische Accessoires: Konkret aufgemotzte Karre. Traditionalisten fahren Opel Manta.
Bevorzugte Erwählte: Müssen von hier wech kommen.
Sichtweise anderer Vampire: Wat?
Verhältnis zu Sterblichen: Boa glaubse.
Hintergrund:
Bekannte Geschichte/allgemeiner Hintergrund des Hauses: Das Haus ist um die Jahrhundertwende (1900) entstanden und kommt angeblich ursprünglich "von weiter wech".
Die Legende erzählt, dass ein Steiger in einen Grubenschacht eingeschlossen wurde und auf unbekannte Weise in einen unsterblichen Vampir verwandelt wurde. Mit dem Aufstieg der Zechen wuchs das Haus und seine Macht und die Angehörigen verteilten sich über den ganzen Pott.
Im Laufe der Zeit teilte sich das Haus in zwei Hauszweige, deren Rivalität bis heute fortdauert. Ein Zweig stammt aus Schalke, der andere aus Lüdenscheid-Nord.
Fiktionale oder historische Personen, die die Idee des Hauses verkörpern könnten: Herbert Knebel, Karlheinz „Kalle“ Grabowski, Schlucke, Adolf Tegtmeier und praktisch jeder echte Ruhri.
Der Beitrag wurde 5 mal editiert, zuletzt von Mercurius am 22.05.2012 - 17:11.
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Moment Alda, der einzig wahre Zweig, kommt aus Dortmund, die Zecken, die sind irgendwie eingeheiratet, wa!
Also komm ma bei mich bei, wenn de wat willst, du!!!!
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Ich arbeite noch an "Haus Ebbler". Motto: "Mi'm Abbel fing de ganze Erscher aaa."
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