Hallo Freundinnen und Freundinnen von blutigem Irrsinn und durchgeknallten Spielen,
dies ist der Feedbackthread für das Wochenende am 15.02./16.02. auf dem sich insgesamt 31 Teilnehmer einfanden.
Zunächst ein grosses Dankeschön an die Gastgeber und ihre Crew für ihren phantastischen Einsatz, an die Workshop-Moderatoren, an die Statisten und an die vielen Helferinnen und Helfer, die zu diesem überdrehten Abend beigetragen haben. DANKE!
Diesmal kann man kaum "normale" Maßstäbe anlegen, was zu einigen bemerkenswert ungewöhnlichen Szenen führte, aber abseits des blutigen Mummenschanzes gab es genügend politische Akzente und ein sehr vampirisches Ende. Die Themen des Abends passten dabei auch zum "Grundthema" dieses Jahres, denn der Mond hat ja auch den Aspekt von Wahn und geistiger Instabilität.
Zusätzlich zum Spielabend gab es am Freitag natürlich auch den "Schleierfall", einen endzeitigen One-Shot in einer alternativen Zukunft der TdV-"Metahandlungslinie".
Wie gewohnt, möchten wir natürlich auch diesmal wissen, was Euch besonders gefallen hat und was vielleicht nicht so sehr, damit wir für zukünftige Treffen lernen können.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr Eure Meinung und Eure Eindrücke hier schildern würdet - auch wenn Ihr noch nicht lange (oder gar das erste Mal!) dabei seid.
Insbesondere würden mich auch die Eindrücke unserer Gastspielerinnen und -spieler interessieren.
Hier einige Fragen, die Euch als Anhaltspunkt dienen mögen, aber nicht müssen.
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
3. Wie fandet ihr die Workshops?
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
6. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
7. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
8. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Wir freuen uns über Feedback jeglicher Art!
Liebe Grüße,
Mirko
P.S.: Eine besondere, lobende Erwähnung verdienen die grossartige Putzfee und das brilliante Hit-Me-Girl!
Der Beitrag wurde 6 mal editiert, zuletzt von Mercurius am 22.02.2013 - 11:27.
Ivy
Viel Lob, wenig Kritik. So zur Abwechslung.
18.02.2013 - 00:04
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Toll, so ein schöner langer Eintrag und dann ausgeloggt. Ist mir ja noch nie passiert...
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Es war mein erster One-Shot und ich hatte nie die mOtivation hinzugehen, aber ich hab gehört, da ist ne Karte mit meinem Namen drauf und ich dachte, wenn ihr euch die Mühe macht, kann ich auch mitspielen.
Das Szenario war gut, hatte teils sehr True Blood-mäßige Züge. Ich hab mich prächtig amüsiert, die Rolle war mir ja schließlich auf den Leib geschneidert
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Es war lustig, aber ich fänds besser, wenn wir zwei Abende hintereinander normal spielen würden. In Rüsselsheim war das echt super und es lohnt sich auch mehr, für 2 Abende anzureisen.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
1. ausgelassen
2. Das Ende mitgekriegt, sah lustig aus, hätte ich vielleicht doch machen sollen
3. Interessant, gut fand ich, dass das direkt mit der Markierung der Neuen/Einzelgänger umgesetzt wurde.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Ich bin gut reingekommen, allerdings kannte ich Ivy ja selbst noch nicht so gut und die irre Hanna schwirrte mir im Hinterkopf rum. Musste aufpassen, niemand meinen Arm anzubieten xD
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
6. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Super! Klasse Thema, klasse Umsetzung, das habt ihr wirklich grandios gemacht. Ich wollte kein Roulette spielen weil da dauernd einer deprie von wurde, aber der nette Herr am Pokertisch hat mir sehr geholfen, mich mit den Spielen anzufreunden. Und zur Not konnte man sich ja selbst welche ausdenken (Danke Polly!)
7. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Super, die Bühne könnte man ja auch mal anders nutzen
8. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
+ die Lokalität
+ die NSCs, ich hoffe die kommen wieder! (Danke besonders an Ishtvan und Polly!)
+ die Spiele! Das Bällebad! Die Auswahl! Da war wirklich für Jeden was dabei.
+ die Knabbereien
+ dass Off und On klar getrennt waren. Ich habs zwar nicht gebraucht, aber manchmal ist es schon verwirrend, wenn man mit jemandem an die frische Luft geht und noch on ist und andere rauchen off.
- mh... nö.
PS Mir ist im Zug eingefallen wo Rodolfo ist: ich hab ihn gegessen. Glaub ich...
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
War recht nett. Ich finde auch, dass es einiges von TrueBlood hatte, aber auch von Vampire The Mascerade. TdV ist mit lieber. ;-)
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Och nö. Lieber dann zwei Abende "echtes" TdV.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Habe auch den ersten verpasst.
Der zweite (Gabenanwendung) war sehr hilfreich, sich die Gaben besser merken zu können. Und hat dazu noch eine Menge Spaß gemacht.
Der dritte (Politik) war auch super! Ich denke, dass gerade dieser Workshop dringend notwendig war, und dass er auch einigen Leuten den Blick auf's TdV-Konzept verbessert hat. Ich hatte auch den Eindruck, dass gerade dieser Workshop so gut aufgenommen wurde, dass es direkt am Spielabend spürbar war.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Super!
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Tja, meine Rolle hatte ja ein "Heimspiel", da sie ja selbst lange zu dem Haus Asusena eghört hat. Daher war sie entspannter als bei manch anderen Gastgebern. Ansonsten war es ähnlich wie bei Ivy: Neugier / Gier (will mehr von dem roten Zeug) war schon ein vorherrschendes Thema des Abends. Die Stimmung an sich empfand ich auch als ausgelassener, als sonst üblich. War aber sicher gewollt und eine wunderbare Abwechslung.
6. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
War eine tolle Idee und hat Spaß gemacht. Die Umsetzung war auch klasse. Keinerlei rollenbedingte Schwieirigkeiten. Es gab sogar eine rollenbedingt recht nette Szene: Als ein paar Leuten inkl. Hathor vorgeschlagen wurde, "Reise nach Jerusalem" zu spielen. Hathor dachte sich dann halt kurz "Da komme ich zwar gerade erst her, aber von mir aus". War eher ein amüsanter Zufall.
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Klasse Lokation! Sowohl für den Oneshot als auch das Onstagespiel am Samstag war die Lokation klasse. Und für mich steht und fällt die Teilnahme mit der Möglichkeit einer kostenlosen Übernachtung (könnte mir im Hotel schlafen einfach nicht leisten). Also: Super, gerne wieder!
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Da habe ich leider ein paar negative Kritikpunkte:
Essen und Getränke
Es war deutlich zu viel zu Essen und zu Trinken da. Bei den Getränke war das nicht so tragisch, die konnten dann ja von Leuten mitgenommen werden. Aber die Mengen, die an Essen weggeworfen werden mussten, waren nicht nur aus Kosten-, sondern auch aus Ethikgründen sehr unschön. Wenn das Essen nur im Offbereich steht und im Onbereich Knabbereien, bei denen dann auch noch gesagt wird: "Alles, was auf der Bühne gegessen wird, wird auch im On gegessen", sollte man davon ausgehen, dass insgesamt recht wenig gegessen wird. Wir hatten wegen dieser Ansage nämlich erst mal Bedenken, dass ggf. mit dem Essen im Onbereich etwas nicht stimmen könnte. Und ich persönlich gehe ungerne raus ins Off während des Spiels, daher habe ich nur vorher und nachher etwas gegessen. Ich kann mir vorstellen, dass das bei anderen auch so ist.
Dafür war aber die Essensauswahl selber sehr gut.
Kommunikation
Es gab da ein paar Eckdaten, die im Vorfeld hätten problemlos kommuniziert werden können und damit zu einem reibungsloseren Ablauf des Wochenendes geführt hätten:
1.) Welcher Wokshop findet wo statt. Man hätte bereits im Vorfeld kommunizieren können, dass der dritte Workshop in der Turnhalle stattfindet. Für mich persönlich war das jetzt kein Problem, aber ich habe mitbekommen, dass ein paar Leute extra zu diesem Workshop von der Turnhalle ins Theater gekommen sind. Die hätten sich den Weg dann sparen können.
2.) Onstage für alle um 20:00 Uhr
Es scheint mir doch üblich zu sein, dass es immer irgendwen gibt, der so nach und nach erst eintrifft, weil er zum Spielbeginnzeitpuntk noch nicht fertig ist mit Umziehen und Schminken. War ja auch diesmal der Fall. Wäre von anfang an mitgeteilt worden, dass es erfoderlich ist, dass wirklich alle um 20:00 Uhr onstage gehen sollen, wäre es nicht passiert, dass wir alle noch auf andere warten müssen. Die Info, dass wir alle um 20:00 Uhr da sein müssen, um dann geschlossen onstage zu gehen, ist bei mir (und auch noch einigen anderen) erst um kurz NACH 20:00 Uhr am Samstag angekommen. Das ist etwas, was man durchaus vorher deutlicher hätte formulieren können.
3.) Halle räumen
Um 10:00 Uhr wurde ich dann in der Turnhalle geweckt mit der Aussage, dass wir in einer halben Stunde aus der Halle raus sein müssen. Auch das ist etwas, was man schon lange vor dem Beginn des Wochenendes hätte kommunizieren können. So wurde es dann plötzlich recht hektisch, das wäre sicher nicht nötig gewesen.
Ich nehme mir hier mal das Recht raus, negative Kritik anzusprechen, denn ich organisiere selber seit einigen Jahren regelmäßig Wochenend-Events mit 70 - 100 Leuten. Daher weiß ich, dass es auch besser geht, gerade hinsichtlich des Themas Kommunikation. Nicht böse sein...
Alles in Allem war es dennoch ein super Wochenende, bei dem weder On-, noch Offstage zu kurz gekommen ist.
Kurze Zwischenfrage wegen dem räumen der Schlafhalle:
Von wem kam denn die Ansage, dass die Halle geräumt werden muss? Wirklich von den Leuts vom AKK? Soweit ich mich richtig erinnere war da gestern keine Veranstaltung und deshalb auch kein Druck zu einer bestimmten Uhrzeit raus zu sein. Vielleicht ne kurze PN mit den genauen Infos an mich, dann klär ich das nochmal mit denen, würde mich schon interessieren was da schiefgelaufen ist.
Zur Aufklärung, das war tatsächlich dann wohl, ein Kommunikationsfehler meinerseits weil ich den Schlüssel zum Brunch mitbringen sollte, hatte ich gedacht wir sollten hinter uns abschließen und hatten deswegen alle gebeten sich fertig zu machen und das AKK zu verlassen
Tut mir schrecklich Leid
Sin
18.02.2013 - 11:56
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Das war lediglich ein Missverständnis und kurz später von einem netten Herren vom AKK geklärt, dass wir raus können wann wir wollen, Hauptsache wir schließen ab und bringen im den Schlüssel.
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Ich fand den One-Shot eigentlich ganz gut. War auch mein erster und hatte daher noch etwas Schwierigkeiten mich auf die Rolle einzulassen, aber hatte tolle Spielpartner auch wenn sie mich ab und an mal etwas angefahren haben *gg*
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Och warum nicht? Abwechslung tut auch mal ganz gut und so kann man auch mal was ausprobieren.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Ich fand sie einfach klasse! Alle 3 Workshops, besonders der erste zum Auflockern. Mir hat er riesen großen Spaß gemacht und gut weitergeholfen
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
In meine Rolle bin ich sehr gut reingekommen und während des Abends gab es mal das ein oder andere Off-Gespräch (leider auch ON-Stage) aber ich persönlich drehe da keinen Strick draus.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Ich weiß nicht ob es am Gaben-Workshop lag, wo fleißig geübt wurde, aber ich hatte das Gefühl das es manchmal etwas "überdreht" war.
Vielleicht sollten allerdings die Charaktere so dargestellt werden *achselzuck*
4. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Ich habe durch verschiedene Spiele einige Charaktere kennen lernen können, was ich sehr gut fand. Es war eine ungezwungene Kontaktaufnahme. Vor allem der nette Herr am Pokertisch war einfach klasse ^^ mit seinem ständigen Sprachenwechsel.
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Fand ich gar nicht mal so schlecht, vll hätte man doch die Bühne mit verwenden können?
Auf jedenfall hatte man ausreichend Platz, auch für die Workshops.
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Ich fand es leider weniger gut das am 1. Workshop nur eine Handvoll Leute dran teilgenommen haben und das die Treffzeiten nicht eingehalten wurden.
Das es bei vereinzelten Personen zu Verspätungen kommen kann, ist ja auch nicht weiter tragisch.
Ich fand dafür die Workshops super, alle 3 !
Auch das reichhaltige Angebot an Spielen On-Stage fand ich gut.
Die Knabbereien waren sehr lecker, aber sehr viel ^^ genau wie das Essen im Off-Stage Bereich (auch wenn da leider so viel entsorgt werden musste weil sich da kaum einer aufgehalten hat)
Ich fand es ein sehr gelungenes Wochenende, habe viel gelacht und einige Personen ON sowie OFF näher kennen lernen dürfen *freu*
Das dürfte mir etwas die Angst beim Spielen nehmen
Sin
18.02.2013 - 23:45
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Also, dann will ich auch mal.
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Nicht aktiv teilgenommen, sondern nur zugeschaut und mir berichten lassen, daher nur indirekt erlebt. Dennoch möchte ich sagen dass ich die Idee als One-Shot großartig fand, aber weitere One-Shots in diesem Szenario nicht spielen würde.
Einerseits stimme ich Ivy und Hathor zu: lieber zwei echte TdV-Abende als den Freitags-OneShot, denn wir haben nun wirklich sehr wenige Spieltermine im Jahr und da möchte man aus dem Wochenende möglichst viel rausholen. Und gerade bei weiten Fahrten, viel Aufwand oder höheren Kosten lohnt sich dann ein Doppelabend einfach mehr, sofern natürlich möglich. Aber lieber ein ganz schlichter, programmloser TdV-Abend an dem man an Politikk, Gesprächen und Beziehungen arbeiten kann als ein perfekt durchdachter OneShot.
Zweitens hätte ich große Bedenken ein OneShot-Szenario fortzusetzen. Zwei Abende hintereinander zwei ganz unterschiedliche Rollen zu spielen dürfte viele Spieler überfordern und die Rollen immer mehr durcheinanderbringen. Zumal es sich um fast das gleiche Spiel aber in anderer Zeit, anderem Szenario handeln würde. Freitags Conan, Samstags Spock - das kann funktionieren, der Kontrast ist groß. Freitags TDV - Alternative Zukunft und Samstags TdV Classiks? Zu viele Parallelen, zu viel Nähe. Das endet im Chaos.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Den ersten und zweiten leider verpasst, aber großartig dass es endlich wieder einen Gaben-Übungsworkshop gab, der letzte ist lange her.
Den Politikworkshop fand ich großartig, sehr gelungen und auch dringend notwendig. Ich fand ihn wirklich gut und ich denke jeder hat etwas an Infos für sich und sein Spiel mitgenommen, das positive Entwicklungen befruchten sollte. Ein Dank an die Regie und die beiden Referenten für diesen Workshop, den hat das TdV gebraucht.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Naja. nach all den Jahren kein Problem mehr. SIn an, drin. Fertig.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Da ich die Familie Asusena gut und lange kenne - und auch mehrere der Rollen darin - finde ich dass der Abend einfach perfekt den Geist des Hauses wiedergegeben hat. Vielseitig, turbulent, extrem, wechselhaft, vielschichtig. Und vor allem eines: überdreht.
4. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Eigentlich ist Sin ein ziemlicher Feind von Glücksspielen, aber seiner Schwester und der guten Fey zuliebe hat er sich darauf eingelassen. Sogar erstaunlich gut. Sehr spaßig war es eigene Spiele einzubauen.
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Die Lokalität liebe ich, das Theater ist sehr vielseitig nutzbar, die gemeinsamen Übernachtungen ermöglichen es neuere Spieler endlich mal kennenzulernen und mit den alten Bekannten wunderbare Abende und Nächte zu verbringen. Was ich unglaublich schätze und genieße.
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Ein wundervoller, großartiger Abend, sehr wild, sehr turbulent und ereignisreich. Einen ganz herzlichen Dank an die Gastgeber und Organisatoren.
Erneut einmal haben wir gesehen dass das TdV sehr vielseitig ist und obwohl im Grunde immer das gleiche passiert, die meisten Abende einzigartig sind und eine so große Spannweite wie bei kaum einem anderen Spiel bieten:
Horror, Tragödien, Komödien (manchmal auch unfreiwillige), Horror (in verschiedenen Varianten), Splatter, Jagdveranstaltungen, Bälle, Parties, Musicals, Krimis und viel mehr.
Was mir sehr gut gefallen hat - ein Dank an die Gastgeber - dass auch diesmal die Politk eine wichtige Rolle spielte und doch den Abend nicht voll beherrschte bzw. vereinnahm. Politik und Intirgenspiel ist sicherlich die essentielle Grundkomponente des TdVs, doch am Samstag obwohl stets präsent niemals erdrückend.
Einen herzlichen Dank an die Gastgeber, NSCs und alle Spieler, aber ganz besonders an eine Handvoll Spieler - alte Bekannte wie neue Gesichter - die für Sin und mich dieses Spiel so besonders intensiv, unvergesslich und wundervoll gemacht haben. Ich danke Euch allen!
Kurze Vorbemerkung: Ich war zum ersten Mal beim TdV dabei (auch wenn ich schon seit bald 11 Jahren larpe).
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Die Idee und das Setting fand ich eigentlich ganz spannend. Zwar hatte ich durch kurzfristigen Ausfall eines Mitspielers etwas Pech mit meiner Rolle, deren Motivation für den Abend dadurch irgendwie hops ging, aber mir persönlich als TdV-Neuling hat das Spiel geholfen, mich in den Spielstil und die Welt einzufinden. Und ich konnte dadurch am nächsten Abend mit meiner Geprägten-Rolle einige Fallstricke vermeiden und mehr Spaß haben.
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Ich mochte den Hintergrund, schön dystopisch und dynamisch.
Das Szenario fortsetzen in dem Sinne, dass man auch die Rollen weiter spielt, würde ich eher nicht machen - das konterkariert ja auch irgendwo den großen Vorteil, ganz unverbindlich was Neues ausprobieren und auf's Ganze gehen zu können, ohne sich Gedanken um die Zukunft machen zu müssen.
Den Vorteil von zwei regulären Spielabenden gerade für die alteingesessenen und weit gereisten Mitspieler sehe ich auch. Vielleicht wäre ja auch ein Mittelweg denkbar, also ein OneShot für diejenigen, die etwas neues ausprobieren wollen, und parallel reguläres Spiel im kleinen Kreis?
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Ich habe leider auch den ersten Workshop verpasst (keine böse Absicht, nur Pech beim Frühstück).
Den Gabenworkshop fand ich recht hilfreich. Auch wenn die meisten Gaben intuitiv verständlich sind und sich (so aus Opfersicht) ohne großes Vorwissen flüssig spielen lassen, waren mir manche Unterschiede im Detail vorher nicht klar.
Der Politikworkshop hat mir wirklich gut vermittelt, wie das "System TdV" gedacht ist. Das war richtig interessant, und ich konnte damit besser einschätzen, was auf mich zukommt und was ich zum großen Ganzen beitragen kann.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Durch das lange Warten und Herumalbern vor der Türe hatte ich erst Bedenken, weil mich so etwas gerne aus der richtigen Stimmung reißt. Aber dafür, dass ich meine Rolle zum ersten Mal gespielt habe, bin ich erstaunlich gut und flüssig ins Spiel gekommen. Es hat einfach alles gepasst, und ich hatte einige sehr intensive Momente.
Ich bin den ganzen Abend in Rolle geblieben - zum Offstage-Essen habe ich es auch erst nach dem Spiel geschafft.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Puh.. die Stimmung war bei mir sehr persönlich gefärbt. Ich ging rein mit so was wie "Ach egal, Hauptsache lebendig fühlen", und hatte dann eine ziemliche Achterbahnfahrt mit jeder Menge Euphorie. Das Wechselhafte, Überdrehte der Gastgeber, was in der Luft lag, hat definitiv auf mein Spiel abgefärbt.
Gegen Ende des Abends wurde es zunehmend böse und irre - wenn ich an das Mäxchen-Spiel und alles danach denke, wow, das ist Stoff für böse Träume. Großen Respekt an die Beteiligten.
4. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Das Thema Spiele hat für mich voll funktioniert, damit hatte ich auch immer was zu tun und nie mehr als 3min Leerlauf. Blut gab es auch reichlich - Thema erfolgreich integriert
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Voll in Ordnung. Sowohl der hintere Raum für den OneShot als auch der große Saal für die Workshops und das Spiel. Es war auch eine gute Idee, nur einen Teil des Saals abends zu bespielen - sonst wäre es einfach zu groß geworden.
Auch die Übernachtungsmöglichkeit war toll und man konnte gut seine Mitspieler kennenlernen.
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Einstieg als Neuspieler: Offstage habe ich tolle Leute kennengelernt und hatte lustige Gespräche. Onstage habe ich auch Anschluss gefunden. Es gab kein Zusammenglucken der alten Gesichter, ich wurde offen angespielt und hatte dadurch auch die Chance, mich auf's TdV einzulassen und einige wirklich schöne Momente zu erleben. Danke dafür!
Gastgeber, Regie, Organisatoren, Deko-Team, NSC: Ihr wart toll, und ohne euch hätte es den Abend nicht gegeben. Danke für die Mühe, die ihr euch gemacht habt.
Thema Essen: Es war lecker! Aber ich hätte es besser gefunden, schon zu den Workshops etwas zu haben. Das hätte die Problematik "Dinge verpassen wegen Essen beschaffen" entschärft, und es wären auch weniger Reste geblieben.
Ihr habt jedenfalls ganze Arbeit geleistet und mich überzeugt - ich komme gerne wieder
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Die Idee hinter dem Schleierfall ist wirklich gut. Leider muss ich sagen, dass in der Kürze der Zeit und den Infos für Background und Story es ein Umdenken zum normalen TdV war, das mir nicht immer ganz geglückt ist.
Aber ich hatte als Samuel viel Spaß und es war eine gute kleine Vorbereitung für mein Spiel am Samstag.
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Ein zweites Spiel wäre prinzipiell ganz nett gewesen, aber mit dem Ende das es gab und der Vernichtung aller Charaktere eigentlich nichts anderes, als ein ganz neuer One-Shot.
Ich gehöre auch zu den Spielern die einen One-Shor pro Jahr durchaus ganz nett finden zur Abwechslung.
Allerdings jetzt noch ein One-Shot beim nächsten Spiel müsste nicht sein, da ziehe ich tatsächlich ein zwei-tägiges Event vor.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Workshop 1: wie schon seit Jahren sehr gut und hilfreich, leider scheinen es mir irgendwie immer die gleichen Leute zu sein die daran teilnehmen.
Workshop 2: der Gaben Workshop war wirklich hilfreich noch mal alle Gaben durchzugehen und den Unterschied auch zwischen niederen, Haus- und höheren Gaben durchzugehen.
Es kamen ja doch wirklich einige Regel-Fragen zu den Gaben auf die geklärt werden konnten.
Workshop 3: auf Grund des Aufbaus der Location nicht teilgenommen.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Der Einstieg als Wild Bill / Pistolen-Joey fand ich eigentlich ganz gut, was auch an der Einstimmung hinter der Bühne gelegen haben kann. Auch wenn es doch etwas stressig alles war.
Der Umschwung auf Petar ist mir nicht ganz so leicht gefallen, die Charaktere sind doch recht unterschiedlich und mit Demian hätte es sicher besser funktioniert, aber Petar ist für mich eben auch noch sehr neu.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Chaos, Wahnsinn, noch mehr Chaos. Meine Charakter-Stimmung war durch den Rollenwechsel, den Kick durch russisches Roulette und die Gefühle beim Roulette doch ein ständiges auf und ab. Mir als Spieler hat es aber riesigen Spaß gemacht, auch wenn ich bei ein paar Leuten etwas verwundert war über ihre (nicht vorhandenen) Reaktionen auf jemanden der mit einer Pistole an der Hand herum läuft und nicht viele von ihm probieren wollten.
4. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Der NSC gehörte ja zum Angebot und für Petar war das Angebot reichlich, aber die Schar von Vampiren, die Einstellungen die von Vampiren und Menschen vertreten waren und das scheinbare Chaos haben ihn mehr verwirrt und die Gefühle die ich durch Roulette und einen ausgesaugten Croupier bekam, sorgten für den Rest an innerem Chaos.
Da ich bei den meisten Spielen auch zu schnell meine Chips verlor und recht spät als Spieler einsteigen konnte, konnte ich meine/seine Spiel-Leidenschaft nicht ganz ausleben.
Und wer bei den Spielen nichts für sich finden konnte, ist selbst dran Schuld wenn er keinen Spaß hatte. Ja es gibt sicher auch Charaktere oder Spieler denen so ein Abend nicht liegt, aber es gibt auch genug die keine Politik-Spieler sind und wer irgendwo Spaß haben will, sei es Politik, Kunst, Spiele oder sonstigen Spaß, kann ihn sich überall schaffen.
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Ich mag das Theater, finde es schön mal nur die halbe Strecke fahren zu müssen und eine Übernachtungsmöglichkeit vor Ort ist super toll.
Das zusammen sitzen nach den Spielen funktioniert nur sehr selten oder es sind eben nur eine Hand voll Leute, was auch sehr schön ist, aber es ist doch immer wieder nett, sich auch mal mit anderen dann noch austauschen zu können, gerade mit Neuspielern oder Leuten, mit denen man im Spiel eben weniger zu tun hat.
Eine Burg oder Festung mag eine tolle Location sein, aber hier finde ich, war das Theater sehr passend. Zudem ich auch bekennend zu den Spielern gehöre, die einen schönen Ort zwar mögen, er aber zweitrangig ist. Eine gute Stimmung kann man als Gastgeber auch anders verbreiten und die schönste Burg nützt einem nichts, wenn dafür andere Dinge auf der Strecke bleiben.
Und wenn ich zwischen irgend einer Burg mit 20-30€ ohne jede Verpflegung pro Spiel und
einem normalen Raum zum gleichen Preis wie in Karlsruhe oder auch bei uns wählen müsste, würde ich mich eh jederzeit für die zweite Variante entscheiden. Für uns kommen eben doch jedes Mal noch ziemliche Fahrtkosten hinzu. Zudem Karlsruhe und Rüsselsheim ja auch noch zum gleichen Preis zwei Tage Veranstaltung waren.
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Gut:
- Die Lokalität
- Die Anzahl unterschiedlichster Spiele
- Die super tollen NSCs mit denen ich viel Spaß beim Spiel hatte
- Tolle Diskussionen und Spiele am Abend aber auch gerade nach dem Spiel
Weniger gut:
- das Schnee-Wetter wenn ich gerade aus dem Fenster sehe
- tatsächlich nur den einen Punkt einer (halben) Körperverletzung. Unfälle können passieren aber jemandem eine Feder in den Arm zu bohren bis es blutet, hat nichts mit einem Spiel zu tun und man sollte sich ernsthaft Gedanken machen wie weit man gehen sollte. ebenso Leuten doch etwas grober an den Hals zu packen wie ich grade von dem anderen NSC gehört habe.
Achja, sollte noch jemand einige Poker-Chips irgendwo gefunden haben und sie wieder zurückgeben wollen, nehme ich sie gerne entgegen, vermisse noch etwa 30
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Da ich noch nie zuvor bei einer solchen Veranstaltung teilgenommen habe, war es für mich ziemlich spannend. Das Szenario hat mir sehr gut gefallen und ich fand es großartig, dass man sich die Mühe gemacht hat, "maßgefertigte" Charaktere für die Mitspieler zu erstellen.
Der One-Shot am Freitag war für mich die Generalprobe bevor es am Samstag richtig losging.
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Gegen einen weiteren One Shot auch mit diesem Thema hätte ich nichts einzuwenden, aber es wäre wie bereits erwähnt auch schön, stattdessen zwei echte TdV -Abend zu machen.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Konnte leider keinen besuchen -.-
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Da ich wie gesagt zum ersten Mal dabei war und keinerlei Erfahrungen mit LARP und dergleichen hatte, war ich am Anfang ziemlich verkrampft und hatte auch Schwierigkeiten damit, nicht aus der Rolle zu fallen -.-' Gute Vorsätze fürs nächste Mal sind schon gefasst! Doch die lockere Spielatmosphäre und die Hilfestellung der anderen Mitspieler haben mir sehr geholfen mich in die Rolle zu versetzen.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Zu Beginn der Spiele herrschte eine recht lockere Atmosphäre, anschließend durch den Tod Maljinns ziemlich angespannt. Als Mensch bin ich erstmal in Deckung und habe mir Schutz gesucht. Danach herrschte wie ich fand eine ausgelassenere Stimmung und der Abschluss war wiederum ziemlich irre und schockierend als Fey die Vertrauensfrage gestellt hat.
Auf mich wirkte alles etwas überdreht, aber ich denke das war auch so gewollt.
6. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Alles fein Die Umsetzung mit den verschiedenen Spieleangeboten hat mir sehr gut gefallen und half auch beim "kennenlernen". Der Croupier am Pokertisch war genial! ^^
7. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Ich habe zwar noch keinen Vergleich aber mir hat es gefallen. Abgesehen davon, dass wir ausreichend Platz hatten und ungestört waren, war es für mich nur einen Katzensprung von Zuhause entfernt. Das zusätzliche Angebot mit den kostenlosen Schlafplätzen fand ich toll auch wenn ich es in diesem Fall nicht genutzt habe. Doch für die Zukunft wäre das Angebot einer solchen Übernachtungsmöglichkeit spitze.
8. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
+ es gab Essen und Getränke
+ das Theater , die Dekoration und die Musik im Hintergrund
+ Das großzügige Angebot an Spielen
+ die NSC-Rollen
+ Offtage-Rückzugsmöglichkeiten
+ dass wir im Anschluss in der Halle noch die Möglichkeit hatten und in Ruhe zu unterhalten (dabei wurden dann auch noch die Reste des Buffets vernichtet) hat mich sehr gefreut einige von Euch auch noch ausserhalb des Spiels kennenzulernen
+ das Angebot einer kostenlosen Übernachtungsmöglichkeit & der Sonntagsbrunch
- Ich hatte vor lauter Aufregung weder Hunger noch Durst -.-
- die Spielkarten waren viel zu klebrig *augenzwinker*
- mir hat der "persönliche Horror" zwischendrin etwas gefehlt. Die Stimmung unter den Vampiren mag da etwas anders gewesen sein, aber als Mensch hatte ich bei einigen Mitspielern das Gefühl, es mit "Kuschelvampiren" zu tun zu haben.
Alles in allem ein sehr schönes Wochenende. Ich möchte unbedingt auch bei der nächsten Veranstaltung im Mai dabei sein, egal wie weit ich dafür fahren muss. Die Gastgeber im Karlsruhe hatten das Thema "Blut und Spiele" sehr schön umgesetzt - nochmal ein ausdrückliches Lob & vielen Dank an alle Beteiligten für die Mühe und die Arbeit, die ihr investiert habt!
Ich bin ein großer Fan von Oneshots, aber ich halte es da mit Eike. Da wir nicht mehr soo viele Treffen im Jahr haben und im Augenblick viel passiert, bin ich dafür, es erst einmal dabei zu belassen und lieber mehr reguläres TdV zu spielen. Auch wenn ich sonst kein Freund von Plotkarten bin, hat es mir diesmal viel Spaß gemacht, sie auszuspielen. Habe selten einen emotional so vielfältigen Abend gespielt. Danke auch an Eva, dass man keine Chance hatte zu verdursten. Das ist im Spiel gern mein Problem.
Rund um die Workshops:
1. Workshop: Es tut mir leid für die Organisatoren und Leiter des WS, dass mir das Frühstück an diesem Morgen wichtiger war (wir wären aber gern auch später, und sicherlich auch problemlos, dazu gekommen). Gefühlt habe ich diesen WS jedoch schon 10 mal mitgemacht. Ich finde ihn toll für unerfahrene Spieler, und es ist immer eine schöne Gelegenheit des sozialen Austauschs, aber nicht unbedingt eine Alternative zum Morgenkaffee
2. Workshop: Hat mir viel Spaß gemacht, und mich nochmal dazu ermahnt, dass man MS hat um sie auszuspielen.
3.Workshop: In diesen WS bin ich mit gemischten Gefühlen gegangen. Einerseits freut es mich riesig, dass nun endlich der Wandel kommt den ich mir so lang gewünscht habe, anderseits schmerzt es, dass er kommt nachdem ich meine politische Rollen (zu mindest bis auf Weiteres ) vom Hof genommen habe. Ich finde es auch ein wenig unglücklich, dass wir nun doch wieder gezwungen sind ein Haus zu bauen (oder uns asap irgendwo anzuschließen), wo wir gerade auf der Basis des bisherigen Spiels Einzelgänger ins Rennen geschickt haben. So it goes.
Aber ich mag den demokratischen Gedanken bei diesem Wandel! Hier wird nichts von einer Regie oder einer kleinen Gruppe Spieler aufdiktiert, sondern in der gesamten Spielerschaft diskutiert.
Zum Spieleabend am Samstag:
Ich fand, das Thema des Hauses war sehr gut getroffen. Es ist schön, dass es das Haus nun endlich wieder gibt. Zurück mit einem Knall würde ich sagen.
Die Atmosphäre fand ich toll. Nach dem anstrengenden Oneshot war es angenehm etwas leichteres zu spielen. Ich fand es schön, dass man nicht hinter jedem Angebot eine Falle wittern musste. Das war eine gute Motivation, tatsächlich auch zu spielen. Für Horror sorgte für mich, wie auch für Daria vor allem der Tod von Maljin und die art, wie man anfangs mit Spielchen darüber hinwegbügelte.
Großartig fand ich die NSCs. Auch wenn ich keine Ahnung von Poker habe war es toll, zuzusehen. Das maso Püppchen war zum Klauen, und das Hausmädchen würde ich mir gern mal zum Frühjahrsputz ausleihen Toll war aber auch Eike und sein Revolver. Das war übrigens auch ein persönlicher Horror für Daria.
Danke auch an Freddy, die sich so bereitwillig auf unsere Idee eingelassen hat. Ich hoffe, dass mehr draus werden wird.
Fazit:
Location wie immer toll! (Ich hab nichtmal das Schnarchen wirklich wahrgenommen, und es gab warme Duschen!!) Dumm gelaufen mit dem Aufbruchsmißverständnis am Sonntag.
Spielorga: Sehr gut, bis auf den Kommunikationsfehler bezüglich der Anfangszeit (Für gewöhnlich gibt es für mich keinen sinnvollen Grund dafür, versammelt anzufangen, staut es sich doch ohnehin immer am Eingang bei der Begrüßung der Gastgeber).
Anmerkung zum Spiel: Die Lage der Musikanlage war (wie ihr vermutlich selbst schon erkannt habt), nicht toll. Es sind zwei im Vorfeld geplante, und sehr emotionale, Beiträge auf der großen Bühne fast verpufft, weil sie durch zum Teil extrem fröhliche Musik übertönt wurden. Natürlich liegt es in den Rollen, dies zu ignorieren, aber ich finde, wenn jemand einen langjährigen Charakter sterben lässt, sollte die Spielorga dafür sorgen, dass der Spieler dies würdevoll tun kann. Das ist der Respekt, den ich mir Mitspielern gegenüber wünschen würde.
Workshops: Wichtig! Wichtig! Wichtig! ( Nur nicht zur Frühstückszeit :P)
Der Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Daria Moreno am 21.02.2013 - 11:33.
Ich darf Folgendes vorweg nehmen. Jeder Kilometer, jeder verfahrene Liter Benzin nach Karlsruhe hat sich gelohnt.
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Als Neuspieler eines One-shot gefiel es mir ziemlich gut. Die Atmosphäre war ziemlich bedrückend, zumal ständig über die alten Häuser gesprochen wurde, die es so nicht mehr gibt, jedenfalls in ihren alten Strukturen. Ich malte mir also ständig unterbewusst aus, was mit Archie und den anderen passiert sein mag. War ein bisschen gruselig, jemanden zu spielen, der möglicherweise auch auf der anderen/gegnerischen Seite während des Umbruchs gewesen sein könnte. Es war aber mal schön, was ganz anderes zu spielen, auch wenn ich die eine oder andere Reaktion oder Handlung im Nachhinein sehr selbstkritisch hinterfragen muss, um beim nächsten Mal nicht nur mehr Angst zu spüren, sondern auch so zu handeln. Vielen Dank noch einmal insbesondere an Sylvia für dieses großartige face-to-face-Spiel am Ende!
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Grundsätzlich gerne, aber mit einem anderen Charakter. Der war mir zu cool und ich glaube, ich werde ihn nicht mehr umbiegen können…Andererseits wären zwei Tage TdV auch sehr verlockend. Ich weiß, für Berufstätige und/oder für diejenigen, die lange Anreisen haben, ist es normalerweise am Freitag kaum/schwer zu realisieren.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
War bei Workshop 1-2. Fand ich ausgesprochen gut vorbereitet und systematisch vorgetragen, wenngleich ich bei Workshop 1 nur passiv mitgewirkt habe. Aber die Zuschauerrolle hat mir auch sehr gefallen.
Der Gabenworkshop war sehr hilfreich, da dort nicht zuletzt auch aufgrund der anschaulichen Darstellung gerade von Jens und Sylvia ja nun noch die eine oder andere Wissenslücke geschlossen werden konnte.
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Eigentlich war es bislang wie bei Sin und natürlich auch anderen: Klappe die Erste – und Action…..Dieses Mal war es etwas anders, jedenfalls hatte ich im Vorfeld meine leisen Bedenken. Aber Dank der Begrüßung durch Selestria inklusive der Instruktion, jenen „Cocktail“ sofort zu trinken, ist eine Situation geschaffen worden, die es mir ermöglichte auch einen leicht veränderten Archibald ins Rennen zu schicken. Dank des unentwegten Nachtankens dieses köstlichen Nektars der Glückseligkeit und anderer verlockender Angebote inklusive deren Inanspruchnahme, war es auch leicht weiterzumachen.
Und ja, ich glaube, ich bin halbwegs in der Rolle geblieben. Schließlich holte mich der Tod von Maljinn und die anschließende Politik ja irgendwann wieder ein und zog mich auf den Boden der Tatsachen zurück.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
Tja, die Atmosphäre. Es war für mich eine Mischung aus Spielcasino und Raubtiergehege. Die Blicke der Gastgeber wirkten zu Beginn gehetzt, ablehnend, bedrohlich, zunächst schwer einzuordnen. Ich fand die Ansprache, die von allen bis auf Fey abwechselnd vorgenommen wurde, ausgezeichnet. Kann immer noch nicht glauben, dass das nicht oder nur wenigen Minuten vor dem Event erst besprochen wurde. Dann kam Fey, eindeutig die Alpha-Wölfin dieses Rudels, denn als Wolfsrudel habe ich sie wahrgenommen.
Aufgrund der Begrüßung sollte die Politik außen vor bleiben. Es dominierten auch die Spiele, nicht zuletzt wegen der reizenden Aufforderungen durch die NSCs, die es gefühlt überall und ständig gegeben hat. Es entstand zunehmend für mich eine anhaltende bedrohliche Situation, angesichts des schleichenden Gefühls eines Abhängigkeitsverhältnisses und dem Wunsch an die heiß begehrten Fläschchen zu kommen. Hinzu kam, dass die Gastgeber versteckt oder offen ihre internen Spielchen austrugen, kleine Seitenhiebe hier und da und doch wieder eine Verbrüderung nach jedem Streit, bis zuletzt. Auch hier fand ich die spontanen Szenen wirklich filmreif. Alle „funktionierten“ wie ein Uhrwerk.
Mit der von ihr selbst initiierten Tötung Maljinns entstand wieder eine neue Gefühlslage für Archibald, denn die zuvor lockere und ungezwungene Zusammenkunft erhielt einen neuen Anstrich, den der tiefen Trauer und Politik.
Die nonverbale Kommunikation gerade bei Fey mit ihren Hausmitgliedern hat mir im Übrigen als Beobachter wieder viel Freude bereitet. Es schien, als leitete sie nur mit ihrem Blick und angedeuteten Handbewegungen das Rudel wahlweise durch den Raum als geschlossene Gruppe, ließ sie sich wieder verteilen oder führte sie blitzschnell erneut zusammen. Ähnliches konnte ich bei Astarte beobachten. Hat viel Spaß gemacht, denn es löste einen gewissen Thrill aus, nicht zu wissen, was der nächste Schritt der Gastgeber tatsächlich sein wird. Denn eine Ablehnung gegenüber Fey, nicht an einem Spiel teilzunehmen, konnte bisweilen mittelbare oder unmittelbare Konsequenzen haben. Mit ihr konnte man Spaß haben, mit ihr war aber nicht zu spaßen. Sie hat keine Zweifel an ihrer Stellung als Hausälteste aufkommen lassen, bis zuletzt…
Im Laufe des Abends wurde aus meiner Sicht die Geschwindigkeit der Gastgeber, was die Spielaufforderungen angeht, massiv erhöht. Es fanden immer mehr (lautere) Reibereien zwischen den Mitgliedern statt, bis hin zur öffentlichen Infragestellung Feys. Gleichzeitig wirkte aber alles immer surrealer, so als sei man Teil dieses Spiels/dieser Inszenierung. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich irgendwann mit Fey Mensch-Ärgere-Dich-nicht spielen würde. Und im Vorfeld völlig abwegig und unvorstellbar für mich war auch, danke noch einmal an die Putzfee, dass ich mich plötzlich mit jener in der körperlichen Auseinandersetzung um einen Staubfeudel befand. Es hat niemand so richtig mitbekommen, aber ich sah uns beide schon auf dem Boden herumwälzen… Und wehe, irgendwer schenkt mir IT so einen.
Unterm Strich wurde es einem nicht einfach gemacht, Politik in der Form zu betreiben, wie man es gewohnt ist. Meine Rolle schwamm nach den politischen Kurzstrecken irgendwie mit oder ließ sich treiben, was meinem Rollenverständnis aufgrund der IT-Erlebnisse der Tage vor dem Event durchaus entgegen kam.
6. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
Grundsätzlich aufgrund der Rolle erhebliche Schwierigkeiten. Aber an diesem Abend war alles anders. Größtenteils schon unter Ziff. 5 beantwortet.
7. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Wie immer großartig. Ich fand besonders die Clubatmosphäre gelungen. Der Raum erinnerte überhaupt nicht mehr an den Saal, was ich für das Motto des Abends sehr passend fand. Es wirkte alles intimer. Sehr schön.
8. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
Ich nehme gerade die Äußerung Aurelias selbstkritisch zur Kenntnis. Es gab tatsächlich eine Szene, in der ich ihr gegenüber nicht sofort auf Gentleman hätte umschalten dürfen…. Ich arbeite dran. Sorry…
Ganz kleiner Negativpunkt: Tatsächlich war es die Musik. Die Songs haben gepasst, aber an der einen Stelle habe auch ich Maljiinn leider nicht verstanden.
Im Ergebnis war ein ganz großartiger und gelungener Abend! Vielen Dank an alle.
An dieser Stelle noch einmal auch ein dickes Dankeschön an unsere „Herbergseltern“ Katha und Jens für diesen herausragenden all-inclusive Service. Es war bei Euch wie ein richtiger Kurzurlaub für uns.
Sin
22.02.2013 - 01:36
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Da letztendlich vieles auch der subjektiven Wahrnehmung unterliegt möchte ich ganz kurz nur eine kleine Anmerkung aus meinem Blickwinkel zu der Aussage einwerfen: "Unterm Strich wurde es einem nicht einfach gemacht, Politik in der Form zu betreiben, wie man es gewohnt ist. Meine Rolle schwamm nach den politischen Kurzstrecken irgendwie mit"
Also, ich denke die Betonung liegt hier ganz klar auf "wie man es gewohnt ist", denn obwohl nur wenige Älteste anwesend waren, war der Abend durchaus sehr politisch.
Nur war es eben nicht die erdrückende, statische, alles vereinnahmende "Bundestags-Politik", sondern eine dynamische, dezente, alles beherrschende und doch versteckte Intrigen-Politik der Hinterzimmer und Tearooms.
Wie viel Politik doch gemacht worden ist fiel Diana und mir auf als wir die wichtigsten Ereignisse kurz für unsere Hausälteste und jene Familienmitglieder zusammengefasst haben, die gezwungen waren diesen Abend zu verpassen. Die kurze Zusammenfassung der wichtigen oder wissenswerten Ereignisse beträgt sechs Seiten (A4 in Word). Details und persönliche Plots sind darin noch nicht enthalten.
dann will ich auch mal...
1. Wie gefiel Euch der "Schleierfall", also unser "Was wäre wenn"-One-Shot?
Ich fands nicht schlecht und angenehm entspannt für mich. Mensch spielen ist ne feine Sache ICh gebe zu, wirklich reingehängt hab ich mich spielerisch nicht, dafür war ich zu sehr auf den nächsten Abend fokussiert, aber die allgemeine Stimmung war klasse und Sylvia als Wirtin war herrlich verdreht und böse
2. Möchtest Ihr, dass wir dieses Szenario fortsetzen und weitere One-Shots in diesem Hintergrund ansiedeln?
Ob man das Szenario fortsetzt oder was anderes spielt ist mir relativ wurscht. Genau dieses Szenario ist eh nicht fortsetzbar, weil die meisten Charaktere ja hin sind. Auch ists denke ich angenehmer, wenn man einen Char wirklich nur für einen Abend hat, dann spielt man befreiter
Ich muss hier auch eine Lanze für One-Shots brechen, ich mag die sehr sehr gerne. Ich probiere gerne aus und es ist für mich super schön, wenn ich mal nen Menschen spielen kann/einen weniger anstrengenden Charakter und ich finde One-Shots sind auch eine möglichkeit andere Seiten von Spielern zu sehen und Sachen auszuprobieren (ohne Risiko) die man eventuell im Spiel auch mal einbauen mag. Muss ja nicht bei jedem Doppelevent sein, aber generell find ichs gut, wenns One-Shots gibt.
3. Wie fandet ihr die Workshops?
Workshop 1: selbst gehalten, war eine schöne Gruppe, hat Spaß gemacht
Workshop 2: fand ich sehr sehr gut, hat mir echt was gebracht, da ich mich vorher selten mit den Gaben befasst habe
Workshop 3: leider verpasst, witzig ist aber, dass wir einen Punkt der im Workshop wohl erwähnt wurde (freie GEprägte markieren) gemacht haben, obwohl keiner von uns beim Workshop war ;-)
4. Wie gut seid Ihr Samstag ins Spiel gekommen und ist es Euch leicht gefallen, an diesem Abend in der Rolle zu bleiben?
Durch unseren Anfang bin ich relativ gut ins Spiel gekommen, allerdings hatte ich zwischendurch einige Off-Hänger, zum Teil durch Situationen die zu witzig waren um in der Rolle zu bleiben und zum Teil weil ich einfach kaputt war, Asusene auf Vollpower für einen ganzen Abend ist echt mörderanstrengend.
5. Wie würdet Ihr die vorherrschende Atmosphäre und Stimmung beschreiben, die Ihr wahrgenommen habt? Habt Ihr eine Veränderung im Laufe des Abends bemerkt?
4. Wie fandet Ihr die Integration des "Themas" von Abend und Haus ins Geschehen? Konntet Ihr Euch mit dem Gebotenen und den Spielangeboten auseinandersetzen oder hattet Ihr da rollenbedingte Schwierigkeiten?
5. Wie fandet Ihr das Theater Karlsruhe als Lokalität?
Ich mags Schon allein, dass ich mitm Fahrrad zum Event radeln kann ist großartig
6. Was fandet Ihr gut? Was fandet Ihr weniger gut?
gut:
-unsere NSCs, ein riesen großes Danke an Viki, Nina, Eike, Istvan und Chris, ihr habt das echt großartig gemacht!
-dass sich alle auf unsere Ideen eingelassen haben, wir hatten im Vorfeld echt angst, dass keiner spielen mag, aber das hat ja so perfekt geklappt auch dafür ein dickes Danke an alle
-Die Regieunterstützung, das muss hier auch mal gesagt werden, Danke an Mirko und Tanja, dass ihr unsere Ideen angenommen habt und uns so prima unterstützt habt
-Die Stimmung am Spielabend
-Unsere Übernachtungsgäste, war schön dass ihr da wart
-Dass bei dem Spiel von Fey und mir alles still war, dass war der genialste TdV-Moment für mich in meiner ganzen Spielzeit. Sylphi war zwar nach außen hin sauer und pissed aber innerlich hat die KAtha gedacht "boah krass, die sind alle ruhig, ist das cool!" Vielen Dank auch dafür!
weniger gut:
-ja, die Musik, das lief blöde, wenn wir nochmal hier spielen machen wir das anders. Problem war leider auch, dass der Schlüssel für oben nicht so zuverlässig ging, also schnell mal hoch war so ne Sache
Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen:
Ich finds krass wie viele Leuts sagen es gab Politik, ich hab garnichts davon mitbekommen, super, dass das so lief. Und es freut mich, dass all unsere Ideen aufgegangen sind und sich alle drauf eingelassen haben. Irgendwann kanns auch gerne wieder ein Asusenentreffen geben, aber erst wenn wir alle uns erholt haben
Ahja und danke dass ihr alle runtergefahren seid (sogar von Kiel!), ich weiß wie nervig die Fahrerei ist und ich finds schön, dass ihr gekommen seid.