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Dezember 2017 |
12.12.2017 - 13:14 |
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Mitglied seit 25.02.2004 |
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Und zu der Zeit, als Schnee das Land bedeckte, wandelte sie umher und sah sich um.
Sie erkannte die Ruhe und den Frieden, der der Kälte innewohnte und umarmte ihren neuen Freund und hieß ihn willkommen in der Hoffnung, dass er die Ruhe bringe, die sie so nötig brauchte.
All ihre Tränen werden Perlen sein,
eingeschlossen in das erschöpfte Herz.
Wundes Herz.
Körper schmerzt.
Seele zerstört.
Niemand hat ihre Schreie gehört ...
Wir werden geboren,
Wir leiden,
Wir sterben
Von Dauer ist unser Dasein nicht!
Denn all unsere Morgen werden gestern sein,
Und auch der mächtigste Spiegel zerbricht!
(Ebenholz, Schnee und Blut - Songtext)
Tropfenweise
schmilzt das Leben zum Fluß,
oder verliert sich,
zwischen den Fingern.
Mögen die Grenzen, an die du stößt,
einen Weg für deine Träume offen lassen.
(Altirischer Segenswunsch)
Und wieder ist es Winter.
Funkelnde Schneekristalle und alle kalte Pracht,
können nicht verdecken das es endet.
Doch bedenke das die Nacht uns niemals so hell scheint,
wie im tiefen Winter,
wenn alle Sterne leuchten und
das weiß des Schnees strahlend schimmert.
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