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Januar 2018 |
24.01.2018 - 08:11 |
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Selbstmordserie erschüttert Köln
Eine Dämonen anbetende Sekte in Köln hat Massenselbstmord begannen. Sie haben sich selbst ausbluten lassen und ihr Blut mit Schläuchen in ein Becken inmitten eines Pentagramms geleitet. Anhand der Kleidung der Sektenmitglieder geht man davon aus, das der Sektenführer nicht unter den Toten war. Die Robe des „Hohepriesters“ lag neben einem Blut beschmierten Altar. In den Mägen der Sektenmitglieder wurden unbekannte Substanzen gefunden. Derzeit vermutet man, das die Sekte unter Drogeneinfluss und durch Weisung ihres Anführers in den Freitod gegangen ist. Die Bestimmung der Überreste in den Mägen der Sektenmitglieder dauert noch an.
(Kölner Express vom 15.01.2018)
Verbunden sind die drei Fäden.
Vereint in dem Einen.
Jetzt brechen sie auf
das neue Aiaia zu finden.
Erneut Wolfssichtungen in Westfalen
Das kleine Rudel in der Gegend von Schloß Lembeck in Dorsten, über das wir schon berichteten wurde, nach längerer Abwesenheit, in diesem Winter erneut gesichtet. Ein Zoologe bestätige, dass dabei auch wieder der seltene Albinowolf gesehen wurde, der bereits im Mai 2017 für grosses Aufsehen sorgte.
(Aus den westfälischen Nachrichten, 22.01.2018)
"Hatte Slyphide auf dem Ball eigentlich nur ihren "special day" oder sind das frühe Anzeichen des Seelenbrandes? "
Der Beitrag wurde 3 mal editiert, zuletzt von Mercurius am 24.01.2018 - 08:22.
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