Ist ja gut, ich habs auch mitbekommen, hab ja am anfang nur ein bissel drin gelesen, und ausserdem, bei unseren Politikern weiß man nie... Es gibt bestimmt einige Leutz die diese Seite gefunden haben und nachher auf den Stimmzetteln die RPD gesucht haben! *lol*
Körrewurst... lol
Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach
seinem Namen. "Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst.
Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag
Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.
"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe?
Den gibt's immer noch...."
Nachfolgend lesen Sie eine Prüfungsanfrage aus der aktuellen
Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die
Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass Professor Sie via
Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben
auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.
Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme
annehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das
Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines
geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich
ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die
Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle
fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind
darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder
verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle
verlassen. Um festzustellen, wieviele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns
doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige
dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört,
man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit
dieser Ãœberzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion
angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle
enden. Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir
davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell
ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da
nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck
das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigten
muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
1. Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden
Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie
explodiert.
2. Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden
Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie
zufriert.
Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa:
"Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe..."
Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch
nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl...
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde. Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.
Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch. Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt. Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."
Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen! Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.
Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen.
Noah sah in seinem Vorgarten und weinte und, da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?"
Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig" und verstummte.
Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah?"
Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan?
Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.
Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei. Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen. Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.
Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei. Dann rief mich noch ein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.
Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle.
Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.
Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden. Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima.
Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen. Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat.
Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln. Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik.
Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll ich denn das bezahlen?
Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln.
Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf. Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres gemeinsamen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.
Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.
Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche? Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweih tragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das? Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt?
Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können. Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.
Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher. Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen. Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf. Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!
Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt. Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.
Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt! Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?"
Noah fing wieder an zu weinen. Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen. Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"
Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung!"
Also, naja, ich will ja nicht aufdringlich sein, aber Oliver Pocher in den Hals beissen????
Ich finde, da gäbe es attraktivere Männer, deren Blut ich gerne Kosten würde: zum Beispiel Jonny Depp oder Brad Pitt mit 24 J. (mein Luis )
Ein echter Klassiker - aber es soll Leute geben, die diesen Knallertext über das Rollenspiel D&D aus dem Jahre 1982 noch nicht kennen (glaube aber kaum, dass die Einstellung der Zeugen Jehovas zum Rollenspiel sich in den letzten 23 Jahren verändert hat.....)
auf denen "Ich bin doof" steht. Auf diese Weise würde man sich nicht auf sie verlassen, oder? Du würdest sie nix fragen. Es wäre wie "Tschuldigung, ich... äh, vergiss es. Hab das Schild nicht gesehen.
Das ist wie bevor ich mit meiner Freundin mitten im Umzug war. Unser Haus
war voll mit Kartons, und der Umzugslaster stand in der Einfahrt. Mein
Nachbar kommt rüber und fragt:"Hey, du ziehst um?"
"Nö. Wir packen nur ein oder zweimal die Woche unsere Klamotten ein, um zu sehen, wie viele Kartons wir brauchen. Hier ist dein Schild."
Vor ein paar Monaten war ich mit nem Freund angeln. Wir zogen sein
Boot an Land, ich hob meinen Fang aus dem Boot. Da kommt dieser Idiot
von der Anlegestelle und fragt "Hey, hast du all die Fische gefangen?" -
"Nö. Ich hab sie überredet aufzugeben. Hier ist Dein Schild."
Ich hab eine dieser Tier-Dokus im Fernsehen gesehen. Da war ein Typ,
der einen haifisch-biss-sicheren Anzug erfunden hat. Und es gibt nur einen Weg, so was zu testen. "OK, Jimmy, du hast den Anzug an, sieht gut aus... sie wollen, dass du in dieses Becken mit Haifischen springst, und
du erzählst uns hinterher, ob es weh tut, wenn sie dich beißen."
"OK, aber halte mein Schild fest! Ich will es nicht verlieren."
Als ich das letzte Mal nen Plattfuß hatte, fuhr ich zu ner Tankstelle. Der Tankwart kommt raus, wirft nen Blick auf meine Karre und fragt
"Reifen platt?" Ich konnte nicht widerstehen.
Ich sagte "Nö. Ich fuhr so rum, als die anderen drei sich plötzlich aufpumpten.
Hier ist dein Schild."
Wir versuchten letztes Jahr, unser Auto zu verkaufen. Ein Typ kam
rüber zum Haus und fuhr die Karre eine dreiviertel Stunde. Wir kommen zurück zum Haus, er steigt aus, bückt sich, greift an den Auspuff und sagt "Scheiße, ist das heiß!"
Siehst du? Hätte er sein Schild getragen, hätte ich ihn abhalten können.
Ich hab gelernt, einen Sattelschlepper zu fahren. Ich verschätzte mich bei der Höhe einer Brücke, verkeilte den LKW und konnte ihn nicht
wieder los kriegen, egal was ich auch versuchte. Ãœber Funk hab ich Hilfe angefordert. Dann kam ein Polizist und fing an, einen Bericht zu schreiben.
Er stellte die üblichen Fragen... ok... kein Problem. Ich war mir schon sicher, dass er kein Schild bräuchte... bis er fragte "also... ihr LKW hat sich verkeilt?" Ich konnte mir nicht helfen! Ich sah ihn an, blickte zurück zum Sattelschlepper, dann zurück zu ihm und sagte "Nein, ich liefere eine Brücke. Hier ist dein Schild."
Ich musste den einen Abend lange arbeiten, als ein Kollege reinschaute und sagte "Du bist immer noch hier?" Ich antwortete "Nö. Ich bin vor 10 Minuten abgehauen. Hier ist dein Schild."
Es würde echt helfen!
Der Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Lothringus am 30.09.2005 - 16:21.
Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen misstrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.
Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.
Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"
Er: *lächelt dümmlich*
Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt."
(Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt.
Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)
Sie: *verlegen* "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."
Ich: "Soldaten des Himmels?"
Beide: *eifriges Nicken*
Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."
Beide: *gucken doof*
Ich: *schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen* "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"
Er: *holt Luft und setzt an etwas zu sagen*
Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungs-kommando."
Sie: *noch immer blöd guckend* "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"
Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Rottweiler (Thor und Loki) über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.
Ich: *beruhigend* "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Hundeangesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen.
Schade...
Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie auf ihre Matten in der Ecke und lasse sie Platz machen.
Widerwillig gehorchen sie.
Er: *noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht* "Die hören aber gut."
Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
Mit diesen Worten scheuche ich den Kater vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Hunden lösend.
Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr auszulecken. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers Yeti werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.
Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"
Sie: "Sehr gern."
Er: "Das wäre sehr freundlich."
Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Hunde auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen.
Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Hunden im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Hunde wieder auf ihre Matten und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.
Sie: "Glauben Sie an Gott?"
Ich: *deute lachend in die Runde* "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"
Sie: *zeigt auf das Pentagramm* "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."
Ich: *pruste fast meinen Tee über den Tisch* "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."
Sie: *erst mal sprachlos*
Er: *hilflos* "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an
Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"
Sie: *guckt blöd* "Wer?"
Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus'
bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"
Beide: *gucken blöd*
Ich: *werde gerade warm* "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."
Er: *verlegen* "Jesus ist allwissend."
Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"
Sie: *will die Situation retten* "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."
Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"
Beide: *Mund steht offen*
Ich: *schnell * "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."
Beide: *schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden*
Ich: *sie sehr ernst anschauend* "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."
Beide: *gucken nun erst recht blöd*
Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"
Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."
Ich: *unterbreche sie* "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."
Sie: *scheint sauer zu sein* "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."
Ich: *nickend* "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
Beide stehen auf.
Sie: "Danke für den Tee."
Er: *nickt*
Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."
Ich begleite sie zur Tür. Die Hunde tapsen artig hinterher.
Er: *scheint nun auch sauer zu sein* "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."
Sie: *nickt beifällig*
Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren."
*Tiefe Stimme und ausladende Gestik* "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"
Beide: *machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen* "So ein Unsinn..."
Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Hunde gucken mich treudoof und verständnislos an. Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.
Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt
Kopie eines Eintrages von "Dexter" im Schattentanz Forum...
Ein Physikstudent, ein Mathematikstudent und ein Medizinstudent bekommen von ihren Professoren jeweils ein Telephonbuch vorgelegt. Der Physikstudent: "Ich kann aus diesen Meßergebnissen nicht auf den Versuch schließen und damit ist das Ergebnis zu ungenau und wertlos!" Der Mathematikstudent: "Diese Nummern lassen sich nicht als mathematische Reihe zusammenfassen, damit sind sie per Definition Definitionen und ohne Zusammenhang sind diese Definitionen wertlos" Der Medizinstudent schaut den Professor nur müde an und fragt:"Bis wann?"
Der Präsident der Universität an den Dekan der Fakultät für Physik: "Warum braucht ihr immer so viel Geld für Labors, teure Ausstattung und so was? Warum könnt Ihr nicht einfach wie die Mathematiker sein? Die brauchen nur Geld für Stifte, Papier und Papierkörbe. Oder besser noch wie die Philosophie-Fakultät - die brauchen nur Geld für Stifte und Papier!"
Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und realisiert, daß er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen. Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunde zu treffen aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.“
Der Mann am Boden sagt: „Ja. Sie befinden sich in einem Heißluftballon. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge.“
„Sie müssen Ingenieur sein“, sagt der Ballonfahrer. - „Bin ich“, antwortet der Mann. „Woher wissen Sie...?“
„Sehen Sie“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit den Informationen anfangen soll und ich weiß immer noch nicht wo ich bin.“
Der Ingenieur sagt daraufhin: „Sie müssen ein Manager sein!“ - „Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, „aber... wie wissen Sie das?"
„Sehen Sie“, sagt der Ingenieur, „Sie wissen nicht, wo Sie sind oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.“
Methoden zur mathematischen und aussagenlogischen Beweisführung
-Wischtechnik-Methode:
Man wischt die entscheidenden Stellen des Beweises sofort nach dem Anschreiben wieder weg (rechts schreiben, links wischen).
-Methode der exakten Bezeichnungen:
Sei p ein Punkt q, wir wollen ihn r nennen.
-Prähistorische Methode:
Das hat irgendwann schon mal jemand gezeigt.
-Autoritätsgläubige Methode:
Das muss stimmen. Das steht so im Bronstein.
-Autoritätskritische Methode:
Das kann nicht stimmen. Das steht so im Jänich.
-Erkenntnisphilosophische Methode, philos. Sem. A:
Ich habe das Problem erkannt!
-Erkenntnisphilosophische Methode, philos. Sem. B:
Ich glaube, ich habe das Problem erkannt!
-Pazifistische Methode:
Also, ehe wir uns darüber jetzt streiten, glaub ich das einfach!
-Kommunikative Methode:
Weiß das vielleicht jemand von Ihnen?
-Kapitalistische Methode:
Eine Gewinnmaximierung tritt ein, wann wir gar nichts beweisen, dann verbrauchen wir nämlich am wenigsten Kreide.
-Kommunistische Methode:
Das beweisen wir jetzt gemeinsam. Jeder schreibt eine Zeile, und das Ergebnis ist Staatseigentum.
-Numerische Methode:
Grob gerundet stimmt's!
-Physiker-Methode:
Das beweisen wir jetzt nicht, das ist sowieso zu schwer für die Physiker.
-Zeitlose Methode:
Man beweise so lange herum, bis niemand mehr weiß, ob der Beweis nun schon zu Ende ist oder noch nicht.
-Beweis durch Beispiel:
Der Autor behandelt nur den Fall n=2 und unterstellt dann, dass die Vorgehensweise für den allgemeinen Fall klar ist.
-Beweis durch Einschüchterung:
"Das ist doch wohl trivial!"
-Beweis durch überladene Notation:
Am besten, man verwendet mindestens vier Alphabete und viele Sonderzeichen. Hier reicht das griechische Alphabet alleine nicht mehr aus, um engagierte Zuhörer abzuschrecken. Ein kurzer Exkurs in die hebräischen Sonderzeichen sollte aber auch den stärksten Zweifler zum Schweigen bringen.
-Beweise durch Auslassen:
1."Die Details bleiben als leichte Übungsaufgabe dem geneigten Leser überlassen."
2."Die anderen 253 Fälle folgen völlig analog hierzu."
-Beweis durch Verwirrung:
Eine lange, zusammenhanglose Folge von wahren und/oder bedeutungslosen, syntaktisch verwandten Aussagen wird verwendet. Während der engagierte Leser noch versucht, den roten Faden zu finden, wird er durch parallele Anwendung der 'überladenen Notation' verwirrt.
-Beweis durch Reduktion auf das falsche Problem:
Um zu zeigen, dass dies eine Abbildung in die Menge der s-saturierten Ideale ist, reduzieren wir es auf die Riemannsche Vermutung.
-Beweis durch nicht verfügbare Literatur:
Der Autor zitiert ein einfaches Korollar eines Theorems, welches problemlos nachgelesen werden kann und zwar in einem Mitteilungsblatt der slowenischen philologischen Gesellschaft, 1883. Diese Beweisführung ist völlig erschöpfend und wird seit Jahrzehnten mit Vorliebe bei schriftlichen Ausarbeitungen (siehe Literaturangaben in beliebigen Dissertationen und Habilitationen) angewandt.
-Beweis durch rekursiven Querverweis:
"In Quelle a wird Satz 5 gefolgert aus Satz 3 der Quelle b, welcher seinerseits sofort aus Korollar 6.2 der Quelle c folgt, den man trivial aus Satz 5 der Quelle a erhält."
-Beweis durch Metabeweis:
Es wird ein Verfahren angegeben, um den geforderten Beweis zu konstruieren. Die Korrektheit des Verfahrens wird unter Anwendung einer der oben genannten Beweisführungsprinzipien unwiderlegbar nachgewiesen.
-Beweis durch Scheinverweis:
Nichts dem zitierten Satz auch nur entfernt Ähnliches erscheint in der angegebenen Quelle.
-Beweis durch Widerspruch
"Das ist so. Widerspricht mir jemand? Nein? Gut, dann ist es also bewiesen!"
-Beweis durch konfuse Lehrkörper:
"Der Professor sagt A, schreibt B, meint dabei C, rechnet weiter mit D, bekommt E heraus, aber F wäre richtig gewesen."
-Beweis: hier nicht:
Den genaueren Beweisablauf behandeln wir in der Ãœbung.
-3-W-Methode:
"Wer will's wissen?"
Der Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Michael Hauke am 07.12.2005 - 16:04.
1. All Deine Hauspflanzen leben und man kann keine
rauchen.
2. Sex in einem schmalen Bett kommt nicht in Frage.
3. Du hast mehr Essen als Bier im Kühlschrank.
4. Um 6:00 Uhr stehst Du auf und gehst nicht zu
Bett.
5. Du hörst Dein Lieblingslied in einem Aufzug.
6. Du achtest auf die Wettervorhersage.
7. Deine Freunde heiraten und lassen sich scheiden.
Anstelle von
"Abenteuern" und "Schluß machen."
8. Du hast weniger als 130 Ferientage.
9. Jeans und ein Pulli qualifizieren nicht mehr als
"schick angezogen."
10. Du rufst die Polizei, weil diese %&@# Kinder
ihre Musik nicht leise machen wollen.
11. Ältere Verwandte fangen an dreckige Witze auch
in Deiner Gegenwart zu erzählen.
12. Du weist nicht wann McDonalds zu macht.
13. Deine Autoversicherung geht runter, deine
Autoraten hoch.
14. Du fütterst Deinen Hund mit Hundefutter nicht
mit Ãœberbleibseln der letzten Pizza oder McDonalds.
15. Vom auf der Couch schlafen kriegst Du
Rückenschmerzen.
16. Du machst Nickerchen.
17. Essen gehen und Kino ist die ganze Verabredung,
nicht erst der Anfang.
18. Um 3 Uhr morgens frittierte Sachen zu essen
würde Dir Magenprobleme geben, nicht sie lösen.
19. Du kaufst Aspirin und Rennie in der Apotheke,
nicht Schwangerschaftstests und Kondome.
20. Eine Flasche Wein für 4EUR ist kein "ziemlich
gutes Zeug" mehr.
21. Du ißt Frühstückszeug zum Frühstück.
22. "Ich kann nicht mehr so trinken wie damals"
ersetzt "Ich trinke nie wieder so viel."
23. 90 % der Zeit, die Du vor dem Computer
verbringst, ist für Deine Arbeit.
24. Du trinkst nicht mehr zu Hause um Geld zu
sparen, bevor Du ausgehst.
25. Wenn Du hörst, daß eine Deiner Bekannten
schwanger ist gratulierst Du und sagst nicht "Oh S*$#, wie ist das denn passiert?"
Bonus:
26: Du liest diese ganze e-post und schaust
verzweifelt nach einem Zeichen, daß Du NICHT so bist und kannst keins finden. Dann schickst Du die e-post an ein paar alte Freunde weiter, weil Du weist, sie werden sich genauso fühlen!
When Chuck Norris has sex with a man, it is not because he is gay, but because he has run out of women.
Chuck Norris doesn't read books. He stares them down until he gets the information he wants.
If you ask Chuck Norris what time it is, he always says, "Two seconds till."
After you ask, "Two seconds till what?" he roundhouse kicks you in the face.
Chuck Norris uses ribbed condoms inside out, so he gets the pleasure.
Since 1940, the year Chuck Norris was born, roundhouse kick related deaths have increased 13,000 percent.
There are no disabled people. Only people who have met Chuck Norris.
There is no chin behind Chuck Norris' beard. There is only another fist.
It was once believed that Chuck Norris actually lost a fight to a pirate, but that is a lie, created by Chuck Norris himself to lure more pirates to him.
Chuck Norris once lined up to kick the winning field goal of a high school football game. When the football went flat, he persuaded the referees to let him kick the field goal with a 3 month old child. Chuck roundhouse kicked the baby 60 yards through the uprights and then proceeded to bang every girl in the stadium.
When Chuck Norris's wife burned the turkey one Thanksgiving, Chuck said, "Don't worry about it honey," and went into his backyard. He came back five minutes later with a live turkey, ate it whole, and when he threw it up a few seconds later it was fully cooked and came with cranberry sauce. When his wife asked him how he had done it, he gave her a roundhouse kick to the face and said, "Never question Chuck Norris."
Those aren't credits that roll after Walker Texas Ranger; it is actually a list of people that Chuck Norris roundhouse kicked in the face that day.
If you unscramble the letters in "Chuck Norris" you get "Huck corn, sir." That is why every fall, Chuck travels to Nebraska and burns the entire state down.
Chuck Norris' tears cure cancer. Too bad he has never cried.
Chuck Norris once roundhouse kicked someone so hard that his foot broke the speed of light, went back in time, and killed Amelia Earhart while she was flying over the Pacific Ocean.
Chuck Norris does not have AIDS but he gives it to people anyway.
Rather than being birthed like a normal child, Chuck Norris instead decided to punch his way out of his mother's womb. Shortly thereafter he grew a beard.
When Chuck Norris plays Oregon Trail his family does not die from cholera or dysentery, but rather roundhouse kicks to the face. He also requires no wagon, since he carries the oxen, axels, and buffalo meat on his back. He always makes it to Oregon before you.
Chuck Norris built a time machine and went back in time to stop the JFK assassination. As Oswald shot, Chuck met all three bullets with his beard, deflecting them. JFK's head exploded out of sheer amazement.
Chuck Norris sold his soul to the devil for his rugged good looks and unparalleled martial arts ability. Shortly after the transaction was finalized, Chuck roundhouse kicked the devil in the face and took his soul back. The devil, who appreciates irony, couldn't stay mad and admitted he should have seen it coming. They now play poker every second Wednesday of the month.
A man once asked Chuck Norris if his real name is "Charles". Chuck Norris did not respond, he simply stared at him until he exploded.
Chuck Norris recently had the idea to sell his urine as a canned beverage. We know this beverage as Red Bull.
Chuck Norris can make a woman climax by simply pointing at her and saying "booya".
Chuck Norris does not sleep. He waits.
Chuck Norris once shot a German plane down with his finger, by yelling, "Bang!"
The chief export of Chuck Norris is pain.
After much debate, President Truman decided to drop the atomic bomb on Hiroshima rather than the alternative of sending Chuck Norris. His reasoning? It was more "humane".
Chuck Norris often asks people to pull his finger. When they do, he roundhouses them in the abdomen. Then he farts.
Chuck Norris is currently suing NBC, claiming Law and Order are trademarked names for his left and right legs.
If you can see Chuck Norris, he can see you. If you can't see Chuck Norris you may be only seconds away from death.
Chuck Norris took my virginity, and he will sure as hell take yours. If you're thinking to yourself, "That's impossible, I already lost my virginity." then you are dead wrong.
Chuck Norris uses a live rattle snake for a condom.
Aliens do exist. They're just waiting for Chuck Norris to die before they attack.
Chuck Norris's girlfriend once asked him how much wood a woodchuck could chuck if a woodchuck could chuck wood. He then shouted, "HOW DARE YOU RHYME IN THE PRESENCE OF CHUCK NORRIS!" and ripped out her throat. Holding his girlfriend's bloody throat in his hand he bellowed, "Don't f--k with Chuck!" Two years and five months later he realized the irony of this statement and laughed so hard that anyone within a hundred mile radius of the blast went deaf.
Chuck Norris appeared in the "Street Fighter II" video game, but was removed by Beta Testers because every button caused him to do a roundhouse kick. When asked bout this "glitch," Norris replied, "That's no glitch."
Santiago
Marketing
24.01.2006 - 15:39
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Marketing weiblich
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Direktmarketing!
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du fragst
nach seiner Handynummer. Am nächsten Tag rufst du ihn an und sagst ihm: "Ich
bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist Telemarketing!
Du bist mit einigen Freunden auf einer Party. Du siehst einen attraktiven,
jungen Mann. Einer deiner Freunde geht zu ihm hin und sagt: "Die da hinten
ist ziemlich gut im Bett!"
Das ist Werbung!
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und frischst seine Erinnerung auf: "Kannst du dich noch an unser
Date von vor zwei Wochen erinnern. Weisst du noch wie gut ich im Bett war?"
Das ist Customer Relationship Management (CRM)!
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!" Dann ziehst du
deine Bluse aus und zeigst ihm deinen Busen.
Das ist Merchandising.
Du bist auf einer Party. Du siehst einen attraktiven, jungen Mann. Du gehst
zu ihm hin, sagst ihm, wie geschmackvoll er angezogen ist und wie gut er
riecht. Dann schenkst du ihm ein Glas Wein ein, zündest ihm eine Zigarette
an und sagst ihm: "Ich bin ziemlich gut im Bett!"
Das ist PR.
Marketing männlich
Du bist auf einer Party. Du siehst eine attraktive, junge Frau. Du gehst zu
ihr hin und sagst ihr: "Ich bin ziemlich gut im Bett und außerdem kann ich
die ganze Nacht ohne Pause!"
Das ist irreführende Werbung, und die ist gesetzlich verboten!!!!!