Theater der Vampire - Vampire Live Rollenspiel mit Nordic LARP Elementen -
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3071 Beiträge & 314 Themen in 8 Kategorien
Lyrik der Nacht
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Rogan ist offline Rogan  
Eitelkeit (Poetry Slam - Beitrag) 31.01.2009 - 22:01
Mitglied seit 14.05.2007
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Forenbeiträge: 15
Eitelkeit
du kannst mich nicht mehr finden
ich bin der Gleiche für die Seh'nden wie die Blinden
denn kaum erblickt, bin ich auch schon verschwunden
bin der Erinnerung
der mich Erblickenden
sogleich entwunden

Nur manchmal bleibt ein Hauch
ein Schnitt durch Styx lässt seinen Dunst verwehen
Geprägt
durch tiefe Wunden ihres Lebens
kann manchmal - leider selten - eine Sterbliche mich sehen
so daß mein Antlitz
jung für immer
ihr im Herzen bleibt

Doch ach, oh wehe! wenn es Blüten, Knospen, Triebe treibt
denn weltliche Gelüste sind so fern, so lang vorbei
nur die Erinn'rung ruft sie manchmal noch herbei
und kann sie doch nicht binden
- Nein, Eitelkeit: Du kannst mich nicht mehr finden!

(ist von mir, hab ich auf dem Weg zum Treffen extra für den Poetry Slam geschrieben: Jeremy setzt sich in solchen Momenten damit auseinander, was ihm wohl widerfahren wird wenn er einst Vampir sein sollte... zwinkern
Ein paar Stellen sind noch verbesserungswürdig, z.B. vorbei/herbei - Vorschläge an mich verwirrt)
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Rogan ist offline Rogan  
Nach(t)leben in Berlin (Beitrag 2 Poetry Slam) 31.01.2009 - 22:09
Mitglied seit 14.05.2007
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Mitglied
Forenbeiträge: 15
Nach(t)leben in Berlin

Mein Herz ist hier
niemand
hört es schlagen
hab nicht mehr geatmet
seit dreieinhalb Tagen

Sind die Hände jetzt Fänge?
Ist mein Mund schon ein Maul?
Sieht man mich noch im Spiegel?
Riech' ich schon faul?

Nichts von dem ist geschehen
vielleicht träume ich nur
- ist es Alb oder Wunschtraum
meine neue Natur?

Tag um Tag werd’ ich älter
Doch man sieht’s mir nicht an
dreihundert Jahre
der selbe Mann...

Meine Kraft ist verdoppelt
Und mein Wille: Beton
Kommt doch, Schwäch-linge!
Was könnt Ihr mir schon?

Nun endlich ist’s dunkel
Verschwunden das Licht
Auf geht’s! ich komme!
- was die Nacht wohl verspricht?

(ca. Juli 2003, habe ich damals bei meinem ersten Pen&Paper-Vampire geschrieben)
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Gast Franman  
RE: Eitelkeit (Poetry Slam - Beitrag) 01.02.2009 - 15:09
Mitglied seit -
Account gelöscht
Forenbeiträge: -
Zitat
Original geschrieben von Rogan

...

denn weltliche Gelüste sind so fern, so lang vorbei
nur die Erinn'rung ruft sie manchmal noch herbei

(ist von mir, hab ich auf dem Weg zum Treffen extra für den Poetry Slam geschrieben: Jeremy setzt sich in solchen Momenten damit auseinander, was ihm wohl widerfahren wird wenn er einst Vampir sein sollte... zwinkern
Ein paar Stellen sind noch verbesserungswürdig, z.B. vorbei/herbei - Vorschläge an mich verwirrt)



Wie findest du

denn weltliche Gelüste sind so fern, so lang entschwunden
nur die Erinn'rung ruft sie manchmal noch, in dunklen Stunden

?

Gruß,

F.
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Asphyx ist offline Asphyx  
Wenn der Nachtmahr kommt 07.03.2009 - 17:11
Asphyx`s alternatives Ego
Mitglied seit 19.06.2004
Forenregieassistent
Mitglied
Forenbeiträge: 425
Wenn es dunkel wird
und die Kinder schlafen
Wenn die Sterne kommen
Als sich Schatten trafen

Wenn das Blut erhitzt
und sich Tiere laben
zwischen Mauergeröll
und Küchenschaben

Wenn der Nachtmahr kommt
Deine Finger zittern
Und die Nachtgestalten
Deine Ängste wittern

Was dann?

(grad mal spontan)


Der Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Asphyx am 07.03.2009 - 17:11.
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Gast Lilith  
Bei Vampirs 11.03.2009 - 13:34
Mitglied seit -
Account gelöscht
Forenbeiträge: -
Mal zur Abwechslung was heiteres von Robert Gernhardt:

Bei Vampirs

Ich biete dir die Kehle dar.
Nimmst du nicht meine Kehle war,
so beiß ich in die deine.

Und saug an ihr, bis du verstehst,
dass du an mir zugrunde gehst,
beißt du nicht rasch in meine.

grosses Lachen
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Rowena ist offline Rowena  
22.03.2009 - 22:59
Rowena`s alternatives Ego
Mitglied seit 03.04.2006
Forennebendarsteller
Mitglied
Forenbeiträge: 100
ein paar zeilen, gestern spontan entstanden in einem gespräch mit dem ältesten saintclaire.



Tochter der Elemente


Ich bin die Tochter des Windes
frei wie die sanfte Briese und wild wie der Sturm

ich bin die Tochter des Feuers
wärmend wie das Herdfeuer und vernichtend wie der Flächenbrand

ich bin die Tochter des Wassers
still und unergründlich tief und todbringend wie ein Tsunami

ich bin die Tochter der Erde
der feste Boden der euch trägt und das Erdbeben das euch den halt entzieht.

(andrea s. hedinger 21.3.09)


Der Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Rowena am 22.03.2009 - 23:00.
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LucitaMariaMedina ist offline LucitaMariaMedina  
wenn... 28.03.2009 - 14:08
LucitaMariaMedina`s alternatives Ego
Mitglied seit 08.08.2007
Forenhauptdarsteller
Forenbeiträge: 171
Wenn alle Seelen verloren,
wenn das hellste Licht nur noch Schatten ist,
wenn Herzen aufhören zu schlagen,
wenn das Chaos regiert,
wenn die Angst sich mit dem Zorn verbündet,

dann ...LEBE erst recht!!!

(von mir)
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Vania Juarez-Moreno ist offline Vania Juarez-Moreno  
11.05.2009 - 14:44
Vania Juarez-Moreno`s alternatives Ego
Mitglied seit 27.01.2007
Forenhauptdarsteller
Mitglied
Forenbeiträge: 214
Ziemlich kitschig und ich hab noch ne Menge dran auszusetzen, aber ich wills nicht versacken lassen. Entstanden am Samstag während einer Schreibwerkstatt.

Nachtlicht

Es war eine mondleere Nacht, als ich sie unter den tiefen Ästen des Baumes traf. Unter uns erklang ein tiefes Plätschern und ihr weißes Gesicht leuchtete wie ein Katzenauge.
„Komm her“, sagte sie. „Komm her, denn du bist meiner gewahr geworden, bist jemand, der durch den Schleier schaut und nicht vergessen wird.“
Und so folgte ich ihrem Ruf, wie dem Lachen eines Glockenspiels im Wind. Ihre kalten Hände umschlossen meine, und wir setzten uns in das duftende Gras.
„Weißt du, was ich bin?“
Ja, ich wusste es, und ein ängstliches Lächeln fand sich endlich auf meinem Gesicht. Dies war mein Mädchentraum, ein Märchen, dass sich endlich erfüllte, ohne strahlende Prinzen und gefährliche Drachen; nur in Gesellschaft einer unsterblichen Seele, die aus diesen funkelnden Augen zu mir sprach, deren flüsternde Worte endlich alle Puzzleteile zusammenfügten. Wir sprachen wie zwei, die sich schon immer kannten, doch viel zu schnell zogen die Sterne über uns hinweg und bald nahte der Morgen. Sie küsste meinen Scheitel und kühle Finger berührten meine Wange. „Dies ist unser Geheimnis“, sagte sie. „Komm zurück hierher wenn der Mond kam und ging, und ich nehme dich mit. Doch nun will die Sonne uns trennen und ich muss alleine gehen.“
„Wohin wirst du mich mitnehmen?“, fragte ich.
Aber statt einer Antwort schenkte sie mir nur ein Lächeln und als ich blinzelte war sie in der Dunkelheit verschwunden.
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Saskia ist offline Saskia  
11.05.2009 - 15:40
Saskia`s alternatives Ego
Mitglied seit 01.11.2004
Forenregieassistent
Mitglied
Forenbeiträge: 367
So kitschig find ich es gar nicht.... ich finds ganz gut.begeistert
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Vania Juarez-Moreno ist offline Vania Juarez-Moreno  
RE: 11.05.2009 - 19:13
Vania Juarez-Moreno`s alternatives Ego
Mitglied seit 27.01.2007
Forenhauptdarsteller
Mitglied
Forenbeiträge: 214
Zitat
Original geschrieben von Nairu

So kitschig find ich es gar nicht.... ich finds ganz gut.begeistert



Danke. ^^ *ist dann auch lieber still bevor Mirko meckert*zwinkern
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Clara Kampmann ist offline Clara Kampmann  
11.05.2009 - 21:14
Mitglied seit 29.04.2007
Forenkomparse
Mitglied
Forenbeiträge: 81
Ja ich habs dir gesagt Mareike ich will auch so schreiben können. *Neid*
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Asphyx ist offline Asphyx  
16.05.2009 - 05:59
Asphyx`s alternatives Ego
Mitglied seit 19.06.2004
Forenregieassistent
Mitglied
Forenbeiträge: 425
Warum will niemand so schreiben können wie ich?zwinkern

Und bevor ich wegen Spamming verbannt werde, versuche ich mich an was spontanem:

Another World

So sweet the dusk
you smell the dawn
upon my tusk
you feel the brawn

And in my night
you see the spoon
you feel my might
you are my boon

So long the blood
my colors strong
my face is god
where you belong

And as the snow
plays cool the lyre
deep down below
sleeps the Vampyre

Meine Fresse, für spontan und alkoholisiert find ich das gar nicht übel...harharhar....


Der Beitrag wurde 2 mal editiert, zuletzt von Asphyx am 16.05.2009 - 06:05.
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Beatrice ist offline Beatrice  
22.05.2009 - 23:09
Beatrice`s alternatives Ego
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Mitglied
Forenbeiträge: 13
Hmm, wenn das dabei rauskommt Tobi werde ich dir in Zukunft geplant etwas anderes anbieten als Pfefferminzpastillen!^^
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LucitaMariaMedina ist offline LucitaMariaMedina  
30.05.2009 - 23:44
LucitaMariaMedina`s alternatives Ego
Mitglied seit 08.08.2007
Forenhauptdarsteller
Forenbeiträge: 171
Leicht wie eine Feder und manchmal schwer wie Blei
Gedanken...

Beklemmend und beengend und doch so frei
Gedanken...

Sie rauben einem den Verstand
Gedanken...

Und doch sind viele von ihnen altbekannt
Gedanken...

(von mir)
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Damon Fry ist offline Damon Fry  
Bathory 19.12.2009 - 19:23
Mitglied seit 18.12.2009
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Forenbeiträge: 20
Kommt raus, kommt raus
Wo immer ihr auch seid

Es spricht die Gräfin des Blutes
Die Königin der Verdammten

Von eurem Blut hab ich getrunken
Während die Scheiterhaufen brannten

Ihr dürft nun musizieren
Meine Kinder der Nacht
Bevor der Morgen graut
Ergreifen wir die Macht

Steigt aus euren Gräbern
Der Mond scheint hell
Diese Welt wird bald die unsre sein
Denn wir Toten reiten schnell

Denn wir Toten reiten schnell
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Damon Fry ist offline Damon Fry  
Das Phantom 20.12.2009 - 16:48
Mitglied seit 18.12.2009
Forenstatist
Forenbeiträge: 20
Die Glocken der Kirche läuten lauter denn je
Man kann sie hören
Bis hinab in mein Verließ
Dort halte ich mich versteckt
Dort halte ich mich selbst gefangen
Doch mein Schatten spukt in der Oper
Und in den Straßen von Paris

Die Fackeln der Bauern brennen heller denn je
Man kann sie sehen
Bis hinab in mein Verließ
Dort halte ich mich versteckt
Dort halte ich mich selbst gefangen
Ganz allein mit all den Tränen
Und dem Blut das ich vergieß

Die Stimmen in meinem Kopf
Sie bringen mich um
Bringen mich um den Schlaf
Sie befehlen mir Dinge
Die ein guter Mann nicht tun darf

Wahrscheinlich erwartet mich der Galgen
Vielleicht sogar die Gilloutine
Aber getrieben von Sehnsucht
Schleiche ich durch diese alte Ruine
Bei Kerzenschein folge ich deinem Gesang
Und eine Spinne krabbelt an der Wand entlang
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Damon Fry ist offline Damon Fry  
Neumond 22.12.2009 - 04:17
Mitglied seit 18.12.2009
Forenstatist
Forenbeiträge: 20
Ich streiche durch die Wälder
Ich fühle keinen Schmerz
Denn meine Wunden heilen
Nur eine Narbe schmückt mein Herz

Die Zärtlichkeit der Wölfe
Nicht lang genug mit dir geteilt
Nur fünfunddreißig Stunden
Bis der Ruf des Mondes mich ereilt

Diese Liebe ist verboten
Sie leugnet was wir sind
Küss mich, Untoter
Ein neuer Zyklus beginnt
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Damon Fry ist offline Damon Fry  
Husky 23.12.2009 - 21:48
Mitglied seit 18.12.2009
Forenstatist
Forenbeiträge: 20
Das Blau in deinen Augen
Heilt die tiefsten meiner Wunden
Was einst verloren schien
Scheint nun wieder gefunden
Das Blau in deinen Augen
Haucht mir neues Leben ein
Was ich niemals war
Will ich nun für dich sein

Der Himmel in deinen Augen
Hilft und führt mich durch die Nacht
Was einst verstorben schien
Scheint nun wieder erwacht
Der Himmel in deinen Augen
Und ein Feuer durch das wir gehen
Was ich niemals sah
Will ich nun durch deine Augen sehen

Wie lange habe ich geschlafen
Tausend Jahre oder mehr
Dunkle Träume, Gottes Strafen
Wie lange ist ein Herzschlag her

Rette mich, ehe das Licht mich bricht
Schenk mir einen Namen, schenk mir ein Gesicht
Rette mich, ehe die Flamme zu mir spricht
Schenk mir einen Namen, schenk mir ein Gesicht
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LucitaMariaMedina ist offline LucitaMariaMedina  
Mal nichts vampirisches^^ 23.12.2009 - 22:41
LucitaMariaMedina`s alternatives Ego
Mitglied seit 08.08.2007
Forenhauptdarsteller
Forenbeiträge: 171
Ihre Augen- so schimmernd wie Opale
Ihre Stimme, mal zart, mal fordernd, mal laut
Ihr Charakter- stark und fest, nachtragend und stolz
Ihre Bewegungen- geschmeidig und manchmal plump
Ihr Fell, seidig und weich...
In Ägypten wurde sie einst als Gottheit verehrt, heute schenken wir ihr unsere Herzen...
Die Katze...

(von mir)
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Damon Fry ist offline Damon Fry  
Unsterblich 25.12.2009 - 17:12
Mitglied seit 18.12.2009
Forenstatist
Forenbeiträge: 20
Eine Seele wie die meine
Dreißig Silberstücke wert
Seit Jahrtausenden verloren
Ohne das sie zur Hölle fährt

Seinem Kreuze schwor ich ab
Um über die Finsternis zu wachen
Im Land der Diebe und Gespenster
Nannte man mich den Sohn des Drachen

Kein Spiegel der mein Bild erträgt
Die Gier führt mich von Weib zu Weib
Kein Totenbuch schreibt meinen Namen
Selbst die Pest verschmähte meinen Leib

Die Huren von London
Meinem Schatten so nah
Einsam war die Winternacht
In der ich die Titanic sinken sah

Endlos wie die Ewigkeit
Ohne Grab und Stein
Gottes Fluch und Satans Segen
Unsterblich zu sein
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