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Nachtwache (Reprise) |
06.01.2010 - 17:22 |
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Mitglied seit 18.12.2009 |
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Ich verzehre mich nach dir
In jeder morbiden, mondlüsternen Nacht
Die dich todesbleich bestrahlt
Ãœber der Draculas Atem wacht
Denn nach Stunden, die wir teilten
Ist meine Sucht nach deinem Blut erwacht
Ein Herz gilt´s zu betrauern
Wenn der rufende Totenvogel fliegt
Wie lange wird´s wohl dauern
Bis mein Hunger über die Liebe siegt
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Rennfield |
07.01.2010 - 17:10 |
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Wo ist mein Make-Up
Wie lange bin ich schon fort
Ich bin hier im innern gefangen
An diesem kalten, dunklen Ort
Der Geruch dieser Hölle
Ein von Motten beflecktes Licht
Habe die Zeit auf meiner Seite
Denn entkommen kann ich nicht
Das Spiel ist zu Ende
Alles scheint steril und weiß
Ich wurde lebendig begraben
Und dieses Feuer brennt so heiß
Hört ihr mich lachen, hört ihr mich schreien
Selbstmord appelliert an mich allein
Hört ihr mich lachen, hört ihr mich schreien
Wie konnte die Welt nur so grausam sein
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Perditus (Aus Dem Tagebuch Eines Verlorenen) |
08.01.2010 - 02:47 |
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Vater, warum hast du uns verlassen
Hast mich gelehrt nicht zu fallen
Hast mich gelehrt nicht zu sterben
Hast mich gelehrt nichts zu fürchten
Hast mich gelehrt zu töten
Das Morgengrauen brennt in meinen Augen
Ketten der Dunkelheit, welch Maskerade
Hinter dem Schleier der Traurigkeit
Eine Hymne an die Nacht
Seele die zu staub zerfällt
Jeder weiß ich bin verloren
Verloren in der Schattenwelt
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Eklipse |
09.01.2010 - 17:49 |
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Ich kann dich sehen trotz geschlossener Augen
Jenseits aller Zweifel und erlogenem Glauben
Du wirst mich sehen trotz blutendem Herzen
Was hast du schon zu verlieren
Die Dunkelheit nimmt dir deine Schmerzen
Ich kann dich fühlen bis tief in meine Knochen
Jenseits der Wahrheit, versteckt, unausgesprochen
Du wirst mich fühlen so tief in deinen Wunden
Was hast du schon zu verlieren
Die Ewigkeit hat ihren Platz in dir gefunden
Endzeitliche Weltbühne
Ein Drama in Schwarz-Weiß
Von Schuld und Sühne
Alles hat seinen Preis
Das Tageslicht entschwindet
Unsere Antike Angst erblindet
In einer Nacht in der uns niemand findet
Ist es die Finsternis die uns verbindet
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Angst schreit spiegelt sich in ihren Blicken
Der Strick der Dunkelheit lässt ihre Schreie ersticken
Stille…
Nur ihr eigner Herzschlag war zu hören
Sonst nichts- niemand konnte sie stören
Langsam sog er den Duft des Blutes ein
Sah sie noch einmal an im Mondenschein
Ihre Sekunden waren gezählt
Er hat sie nun auserwählt
Erwachte sie nun zu neuem Leben
Doch war es ein Fluch oder ist es ein Segen…
(von mir)
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Corey Haim |
12.01.2010 - 03:32 |
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Was ist aus dir geworden
Mein kleiner Vampir
Einst der Amerikanische Traum
Nun ein Flugunfähiger Vogel
Und all deine Narben
Spucken Blut heute Nacht
Hatte Fledermäuse im Bauch
Wenn ich dich damals sah
Jagst mir eine Silberkugel ins Herz
Wenn ich dich heute sehe
Und all meine Narben
Spucken Blut heute Nacht
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Mitternachtstänzer |
12.01.2010 - 22:00 |
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All die verlorenen Seelen
Sie sehnen sich danach
Mit den Engeln zu fliegen
Die Luft der Lebenden zu atmen
Anstatt bei den Toten zu liegen
Ich wünschte ich könnte
Doch kann ich mich nicht
Von meinem Schicksal trennen
Ich kam der Flamme zu nah
Und nun muss ich für immer brennen
Er kam der Flamme zu nah
Und nun muss er für immer brennen
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Perditus (Reprise) |
15.01.2010 - 04:22 |
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Niemals mehr tränen kleiner Bruder
Und ich lehre dich nicht zu fallen
Und ich lehre dich nicht zu sterben
Und ich lehre dich nichts zu fürchten
Und ich lehre dich zu töten
Das letzte Feuer entflammt hinter deinen Augen
Blinde Jungs lügen nicht, Hitze der Versuchung
Die schreiend Mauern durchbricht
Eine Hymne an die Nacht
Seele die zu staub zerfällt
Jeder weiß du bist verloren
Verloren in der Schattenwelt
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Bela Lugosi |
16.01.2010 - 14:38 |
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Blind wie eine Fledermaus
Im Haus der Verdammten
Gezeichnet von den Dramen
Die hier einst entflammten
Eine Symphonie des Grauens
In diesem Theater des Todes
Komponiert von Schattenherzen
Auf der dunklen Seite des Mondes
Kinder der Nacht, ich bin es leid
Das Blut, den Tod, die Dunkelheit
Ich will die Sonne sehen
Ohne mich an ihr zu verbrennen
Ich will Auferstehen
Leben, wann lerne ich dich endlich kennen
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Die Gottverlassenen |
19.01.2010 - 00:35 |
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Kommt raus, kommt raus
Wo immer ihr auch seid
Es spricht die Heroine des Grauens
Die Königin der Verdammten
In eurem Blut hab ich gebadet
Während die Scheiterhaufen brannten
Vater, warum hast du uns verlassen
Deine verstoßenen Kinder
Sie können nicht in Frieden ruhen
Seit 1613 hält man uns für 17 Jahr
Für immer jung, Für immer schön
Kein Gebet kann uns mehr retten
Kein sterblicher uns widerstehen
Endlos wie die Ewigkeit
Ohne Grab und Stein
Gottes Fluch und Satans Segen
Unsterblich zu sein
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Schwarze Perlenkette |
03.02.2010 - 11:16 |
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Auf seiden geflochten Haar, aufgefädelt in Reih und Glied
1 cm Abstand zwischen Ihnen, nicht mehr nicht weniger
alle bis auf Milimeter genormt
schwarz und rund
ohne Makel
auf weißer Haut
dachtest du wirklich Sie würden dich schützen?
Hast du geglaubt Sie würden meiner Leidenschaft auch nur eine Sekunde stand halten?
Sie würden mich nur eine Sekunde fernhalten von dem Inhalt deiner blauen edlen Venen?
*pling* *plang* *plang* eine Symphonie...
Auf kaltem Stein
*plang* *plang* ....*plang* fast möchte ich tanzen...
*Stille*
und dann .... *drip* *drip*
ich hab wohl gekläckert, wie ungeschickt...
Blut tropt von dem laschen kläglichen Rest deiner Kette,
verfängt sich an den nun verwirrt und völlig aufgelösten kleinen schwarzen Dingern
etwas knirscht zwischen meinen Zähnen
ich spuck Sie achtlos in die Ecke
den Rest deiner kleinen schwarzen Perlenkette
(heute entstanden aus einer Stimmung raus...)
Der Beitrag wurde 1 mal editiert, zuletzt von Fey am 03.02.2010 - 14:00.
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Mitglied seit 15.08.2010 |
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nicht (wirklich) vampirisch... aber düster-romantisch
sicherlich aber verwertbar, denk ich mal
Dezemberlied (von mir)
Ein leiser Schleier voll Trauer
Sich sanft von den Wolken löst
Wie Daunenfedern tanzend
Im Dezemberwind
Die kleinen Kristalle der Sehnsucht
Sanft zu Boden rinnen
Still sie sich vermischen mit dem Blut
Vergossen hier im Schnee
Nun weiß ein jeder von uns beid,
Dass die Liebe grausam ist
All das Schöne vor uns liegt
Zerrissen und tot, so still
Der Nebel der Verzweiflung
Sich heimlich vor die Sonne schob
So wie der Schnee nun auf uns fällt
Fielen Träume in dieser Schlacht
So rot wie der Schnee am Boden
So rot einst die Liebe war
Doch an diesem grauen Tag
Verließt du mich
Nun weiß ein jeder von uns beid,
Dass die Liebe grausam ist
All das Schöne vor uns liegt
Zerrissen und tot, so still
Konnten wir diesen Krieg nicht verhindern?
Wo sind wir falsch gegangen?
Deine Gestalt im Nebel erlischt
Meine Schreie erreichen dich nicht
Die Krähen des Leids zu laut applaudieren
Du wandest dich von mir ab
Ließt mich sterbend zurück
Das Blut meiner Seele
Noch vom Messer tropft
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Risiken und Nebenwirkungen |
13.05.2011 - 09:56 |
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Mitglied seit 14.05.2007 |
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Er lächelte zurück. Ihr Haar war wunderschön.
Autsch! Sein pochender Kopfschmerz bei der kleinsten Bewegung. Er warf das neue Medikament ein, zehn Mal stärker als Aspirin. Schliesslich war er Arzt.
Langsam schritt er zu ihr hinüber, stellte sich zu ihr, begann eine gleichsam bedeutungslose wie bedeutungsvolle Konversation – das eine hinsichtlich des Inhaltes, das andere hinsichtlich Ihrer Münder, die sich im Laufe des Abends immer näher kamen. Ihr Haar war wunderschön.
Ihre Lippen waren sehr rot. Lippenstift war das nicht, es kam von innen, fast leuchtend. Leuchtend waren auch ihre Augen, folgten jedem seine Worte, als wäre es die Weisheit der Welt. Fast zu rot war auch ihr Haar, sicher gefärbt, hüftlang, und von einer strahlenden, fast übernatürlichen Gesundheit. Gelegentlich berührte es ihn, als sie sich näher kamen.
Es war nur ein paar Stunden später, ein Hotelzimmer. Er musste eingeschlafen sein, irgendwann, nachdem sie sich geliebt hatten. Die Augen geschlossen, spürte er noch immer das wohlige, warme Gefühl. Der ganze Körper prickelte noch, vom Hals bis hinab zur Hüfte.
Doch bei aller Euphorie fühlte er sich schwach. Irgendwie ... seltsam. Er schlug die Augen auf. Die wunderschöne Frau auf ihm wirkte ... regungslos. Der fahle Mondschein drang nur schwach durch die schweren Vorhänge. Es war dunkel im Zimmer.
Die Frau rührte sich immer noch nicht. Er hielt den Atem an, lauschte. Von ihr war kein Atemzug zu hören. Minutenlang nicht.
Nur sein Herz pochte jetzt laut. Vorsichtig wälzte er den schönen Körper von sich herab, Hoffnung: falls sie schliefe, sollte sie nicht aufwachen. Er musste sich dafür schrecklich anstrengen. Was war nur los mit ihm, normalerweise war seine Kondition sehr gut?
Ein Schmerz durchzog ihn. Oder Mehrzahl: viele kleine Nadelstiche. Als er aufstehen wollte, fühlte er sich gefesselt. Und dann ahnte er mehr als dass er es sah: ihre Haare klebten irgendwie an ihm, jedes einzelne. Steckten in ihm, wie Nadeln. Kanülen eher, durchfuhr es ihn. Gebannt starrte er auf die wunderschönen, schrecklichen Strähnen, die da an ihm hingen.
Die Frau war tot. Er nicht. Nur ein wenig blutleer.
Als Arzt erkannte er die Zusammenhänge. Dass ihm sein Kopfschmerz einmal das Leben retten würde, hatte er nicht gedacht.
(Beitrag zum Geschichten-Wettbewerb während "hinter den Spiegeln", geschrieben 16.4.2011 von 22:30 bis 23:10)
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Mitglied seit 04.06.2013 |
Forenzuschauer |
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Schwur der O'Brians an das Haus
Herr, dein Weg ist Lang
so viel länger als meiner.
So unendlich lang,
länger erscheint mir keiner.
Und doch warst du so gütig
sahst mich am Wegesrand.
Lasest mich auf,
mit deiner freundlichen Hand.
Herr, dein Weg ist lang,
doch ich will ihn mit dir beschreiten.
So lang wie ich kann
will ich dich stets begleiten.
Die Güte vergelten,
die ich von dir empfing,
bis zum Ende dir dienen,
zeigen wie dankbar ich bin.
Herr, dein Weg ist lang,
doch ist es Art der O'Brian
auch auf beschwerlichen Wegen
für den Herrn da zu sein.
Dein Weg führt ins Dunkel
und von dort in das Licht.
Herr, ein O'Brian wie ich
verlässt dich dabei nicht!
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Folge mir |
25.07.2013 - 12:06 |
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Mitglied seit 22.02.2013 |
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Das ist ein Gedicht von mir. Vielleicht gefällt es euch, ...ist auf jeden Fall vampirisch:
Folge mir......
Streife umher, ohne Ziel, ohne Rast. Ein kalter Windhauch mich kühlt.
Das fahle Licht des Mondes mir den Weg weist. Ich nicht blicke zurück.
Streife ab die Fesseln vergangener Zeit. Will nicht länger verweilen.
Kann nicht sehen den Sinn des Lebens. Bin verloren.
Verloren in einer Welt, die niemals Zuflucht war.
Streife umher, fürchte mich nicht. Menschen wie Schatten an mir vorüberziehen.
Sie beachten mich nicht. Der Verzweiflung Fluss mich tränkt. Worte die Abschied
deuten. Verzeih mir! Schmerz des Lebens mich zerreißt. Des Willens Kraft, ich nicht
länger aufbringen kann. Der Schleier des Vergessens mich einhüllen wird.
Bleibe stehen, breite meine Arme aus,............. fürchte mich nicht.
War ich doch ein Flügelschlag des Augenblicks nur.
Dunkles Wasser so tief. Das Glitzern des Mondlichtes auf der Oberfläche mich fasziniert.
Unerfüllte Sehnsucht, Träume die keine Erfüllung versprachen. Das Feuer in mir längst zu Eis erstarrt.
Oh Ende, bist du so nah, trägst mich fort zu unbekannten Gestaden. Zerreißen wirst alle Bindungen, die mich hielten.
Spüle fort die Bitterkeit in mir, nimm hinweg das Leben, das keines war.
Gib mir Frieden.
Doch plötzlich wie auf des Windes Schwingen, mich jemand ruft, ....leis, ein Flüstern nur. Horch auf.
Engelsstimmen gleich. Halte inne. Verwirrten Sinnes ich mich wende.......
Fremde Augen, so dunkel und unergründlich mich fixieren. Eine Stimme sanft zu mir spricht: Erhören will ich dein Flehen.
Fürchte dich nicht! Befreit werden sollst du sein von des Menschen Verderbnis und Verfall.
Komm .....komm ohne Zögern, sollst mir folgen in meine Welt.
Schicksalsräder sich drehen geschwind. Es mich zu dir zieht. Kein Verlangen mich zu wehren.
Ohne Reue, ohne Bedauern. Geblendet von der Verlockung lieblicher Worte Glanz.
Bereit zu geben meine Seele für diesen Augenblick allein. Gefangen ganz und gar von der Verheißung unwiderstehlichen Zaubers.
Schenkst mir deine Gunst, lässt mich fühlen des Todes süßer Schmerz.
Gibst mir zu trinken von deiner Quelle dunkler Macht.
In deinen Armen, mein Sterben so sanft.
Genommen vom Blute mein, gegeben vom Blute dein, wiedergeboren im Schatten der Nacht.
Zu neuem Leben ich erwach. Die Welt im neuen Licht erscheint. Was hast du getan?
Erbarmungsloser Hunger ich quälend fühlen kann. Auf deinen Lippen ein Lächeln so betörend schön.
Das Gift der Verdammnis mein Herz erkalten ließ. Hast mich gemacht zu einem Kinde dein.
Wandle mit dir durch die Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
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Du sahst mich nicht... |
26.07.2013 - 10:04 |
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Mitglied seit 22.02.2013 |
Forennebendarsteller |
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das ist auch von mir:
Du siehst mich nicht...
Einsam und verlassen Dein Herz,
vergiftet von diesem Schmerz.
Er war es nicht Wert, Dich zu nennen sein.
Seine Liebe, alles nur Schein.
Du warst bereit alles zu geben ohne Lohn,
doch was Du erhieltst war nur Hohn.
Liebe, die nicht hält.
Zerbricht Deine Welt.
An jenem Abend es begann zu regnen,
als sich unsere Blicke das erste Mal begegnen.
Die Hoffnung in Dir wollte nicht sterben,
gabst nach schnell meinen Werben.
Warst verletzt im Stolz und ohne Ziel.
Hatte mit Dir wirklich leichtes Spiel.
Erkanntest nicht die Zeichen, konntest nicht lesen,
sahst nicht die Natur meines wahren Wesen.
Ließ Dich täuschen vom äußeren Schein,
gefangen, verraten, bald wärst Du Mein.
Geblendet von der Suche nach Wärme, die ich Dir sollte geben,
siehst nicht, dass ich dir trachte nach dem Leben.
Das Elixier in Dir pulsiert mit Deinem Blut,
ich mich verzehre vor Glut.
Im Rausch des Verlangens, nicht in der Lage zu widerstehen den Willen,
verdammt dazu den ewigen Hunger zu stillen.
Im Taumel der Gefühle Fluss,
ich Dir nun gebe den dunklen Kuss.
Du erkennen musst Deines Fehlers Tragweite,
jetzt erst siehst meine andere Seite.
In meinen Armen ich dich halte bis zum Morgenrot,
weiße kalte Haut so tot.
Die Liebe in Dir niemals starb,
doch was Du fandest war nur ein Grab.
Du sahst mich nicht......
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